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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ueberdies wissen wir auch von den Nasomonen, dass diese mit ihren Todten und auf den Gräbern derselben feierliche Handlungen vornahmen. Um so leichter wurden sie dann später geneigt, als sie sich in Audjila fixirten, den Cultus der Ammonier anzunehmen.

Im heutigen Tripolitanien hausten im Alterthume nach Herodot die Nasomonen, welche um die grosse Syrte nomadisirten und uns als verwegene und gefährliche Seeräuber geschildert werden. Unter Augustus bekriegt, verschwinden sie von der Seeküste und statt ihrer führt Ptolemäus die Makakutae und die höhlenbewohnenden Lesaniki an, die Nasomonen verlegt er weiter ins Innere.

Westlich von den Nasomonen grenzten die Psylli und von diesen wieder westlich die Maccae. Im äussersten Westen des heutigen Tripolitanien waren nach Scylax die Lotophagen. Andere Völkerschaften werden von Herodot und Ptolemäus im Innern genannt, als die Machlyes, Auses, Nigintini, Astskures etc.

Herodot überliefert uns, dass die an der Syrte herumnomadisirenden Nasomonen alljährlich nach Audjila zögen, um im Herbst die Datteln einzuheimsen. Derselbe erwähnt ferner nur eine Quelle, und in der That ist auch nur eine vorhanden, Sibilléh.

Unter der Zeit verkaufte ich meinen alten Esel; es wäre unmöglich gewesen ihn durch die Rhartdünen und über die Gerdoba-Ebene zu bringen, ich hätte denn ein eigenes Kameel für ihn halten müssen zum Weitertransport. Und nachdem dann noch Datteln für die Kameele waren eingekauft worden, der Courier aber nicht eintraf, sagten wir den grünen Oasen der Nasomonen Adieu.

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