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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Aber was er so vortrefflich auseinandergesetzt hat, das kann doch Aristoteles im ganzen ungefähr empfunden haben: wenigstens ist es unleugbar, daß Aristoteles entweder muß geglaubt haben, die Tragödie könne und solle nichts als das eigentliche Mitleid, nichts als die Unlust über das gegenwärtige Übel eines andern erwecken, welches ihm schwerlich zuzutrauen; oder er hat alle Leidenschaften überhaupt, die uns von einem andern mitgeteilet werden, unter dem Worte Mitleid begriffen.

Eine Kugel, dem Weltall gleich, war er, bevor du ihn zerteiltest und ihn deiner leiblichen Wesenheit einverleibtest. Und zum Weltall, zum globus universalis deines Geistes wird er, wenn seine Substanzien sich dir mitgeteilet haben.

Sie verflucht die Eilfertigkeit, mit der man ihren Befehl vollzogen: und Blanca mag zittern! So schließt sich dieses Stück, bei welchem ich meine Leser vielleicht zu lange aufgehalten habe. Vielleicht auch nicht. Wir sind mit den dramatischen Werken der Spanier so wenig bekannt; ich wüßte kein einziges, welches man uns übersetzt oder auch nur auszugsweise mitgeteilet hätte.

Wollen wir aber nur die Unlust über das gegenwärtige Übel eines andern Mitleiden nennen: so müssen wir nicht nur das Schrecken, sondern alle übrige Leidenschaften, die uns von einem andern mitgeteilet werden, von dem eigentlichen Mitleiden unterscheiden." Fußnote Im 13. Kapitel der "Dichtkunst". Hr. S. in der Vorrede zu S. "Komischen Theater", S. 35.

Dahero ist uns diese Rede noch heutigen Tages erhalten und soll auch dem geneigten Leser dieser Legende nach ihrem vollen Inhalte mitgeteilet werden. Es sprach aber der Kare Revoluzzer in dieser Rede

Wort des Tages

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