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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nachdem diese Kranke drei Tage lang täglich einen Oberguß und einen Schenkelguß erhalten hatte, bekam sie jeden Tag ein Halbbad, einen Rückenguß und einen Oberguß, und in kurzer Zeit erfreute sie sich der besten Gesundheit. Für weiter zu sorgen, ist noch gut, in der Woche ein bis drei Halbbäder zu nehmen, jedes höchstens eine halbe Minute lang. Die Gicht.
Alle erwarteten regungslos, ohne einen Schrei, ohne mit den Muskeln zu zucken, die entsetzliche Minute, in der dieser Hochofen sie mit seinen Flammen umhüllen würde. Der Orkan aber, der den "Albatros" mit sich fortriß, rettete ihn auch vor dieser schrecklichen Katastrophe.
Hat die Einwirkung des Kali etwa eine halbe Minute gedauert, so sind in der Regel schon alle Epidermiszellen gefärbt. Die Eigenschaft, mit Kali gefärbt zu werden, kommt den Parenchymzellen nicht zu.
Der Augenblick kam nicht, und ich wurde wieder ruhiger. Ich begann zu frieren. Es schien mir, als stelle sich Fieber ein. Ich hüllte mich, so fest es ging, in meine Kleider und zog den Hut über die Ohren. So lag ich, dösend, mit durcheinanderschwirrenden Gedanken, und jede Minute wurde mir zur Ewigkeit. Was sollte aus mir werden?!
Er hat dich gereizt. Für deine Tapferkeit wird Seine Majestät dich belohnen. Verstanden?“ Alle hatten ihn verstanden und waren verstummt, sogar das Mädchen. Um so ungeheurer dröhnte er. „Zerstreut euch sofort, sonst lass’ ich schießen!“ Eine Minute, und einige liefen schon. Gruppen von Arbeitern lösten sich los, zögerten – und gingen wieder ein Stück weiter, mit gesenkten Köpfen.
»Sie haben also geglaubt, glücklich zu sein?« fragte sie. »Ich habe es versucht,« sagte er, und sie antwortete: »Das war tapfer.« Eine Minute verstrich. Nur die Grillen zirpten, und hinter ihnen rauschte es ganz leise in den Bäumen. »Ich verstehe mich ein wenig auf das Unglück,« sagte sie dann. »Solche Sommernächte am Wasser sind das beste dafür.«
"Und als ich ihr sagen durfte, wie ich sie verehre, als sie mir mit stolzer Freude gestand, wie sie mich liebe, als jenes traute, entzückende Spiel der Liebe begann, wo ein Blick, ein flüchtiger Druck der Hand mehr sagt, als Worte auszudrücken vermögen, wo man tagelang nur in der freudigen Erwartung eines Abends, einer Stunde, einer einsamen Minute lebte, wo man in der Erinnerung dieses seligen Augenblicks schwelgte, bis der Abend wieder erschien, bis ich aus dem Taumelkelch ihrer süßen Augen aufs neue Vergessenheit trank!
Um zu diesem tief vorwachsenden holländischen Rahmen zu kommen, von dem ich wollte, daß er aus dem siebzehnten Jahrhundert sei . . . vielleicht ein wenig früher, aber keine Minute mehr, mußte ich achtundzwanzig Seineantiquariate durchsuchen vier Tage lang, dann fand ich ihn . . . und sollte dazwischen das Überfahrenwerden eines blonden Kindes erleben, das mir jeden Morgen um zehn Uhr auf der ersten Straße des Jardin des Plantes ein Lächeln ins Gesicht warf.
Allmählich ward, in allem Glück, seine Miene immer besorgter, er fühlte wohl, das Gespräch könne so nicht weitergehen; und nachdem eine Minute lang alle geschwiegen hatten, entschloß er sich.
Kam es nicht auf jede einzelne Minute an, wenn sie die Ihren noch rechtzeitig vor dem Überfall warnen wollte? Aber ihr Herz jubelte. „Gut“, sagte sie. „Ich glaube Ihnen. So hören Sie: Kennen Sie die alten Linden beim Schloß? Hinter ihnen ziehen sich viele Blumenwiesen hin und endlich kommt ein großer See.
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