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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Frau Dacier war mit diesem Porträt des Manasses, bis auf die Tautologien, sehr wohl zufrieden: De Helenae pulchritudine omnium optime Constantinus Manasses, nisi in eo tautologiam reprehendas. In der erstern kömmt ein Zug vor, der ein wenig seltsam klingt. Dares sagt nämlich von der Helena, sie habe ein Mal zwischen den Augenbraunen gehabt: notam inter duo supercilia habentem.
Schon ein Constantinus Manasses wollte seine kahle Chronik mit einem Gemälde der Helena auszieren. Ich muß ihn für seinen Versuch danken. Denn ich wüßte wirklich nicht, wo ich sonst ein Exempel auftreiben sollte, aus welchem augenscheinlicher erhelle, wie töricht es sei, etwas zu wagen, das Homer so weislich unterlassen hat. Constantinus Manasses Compend. Chron. p. 20. Edit. Venet.
Wiegt es nicht gleich schwer und glänzt es nicht gleich lieblich?« »Sohn Manasses, du kannst nicht Gott dienen und dem Mammon.« »Aber du selbst, dienst du nicht den Ungläubigen? Seh ich nicht das Wächterhorn an der Wand deines Hauses? führst du nicht die Schlüssel für diese Goten und thust ihnen auf und zu die Pforten für ihren Ausgang und Eingang und hütest die Burg ihrer Stärke?«
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