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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Himalaya und an den Nilgherries, auf den Sandwichsinseln, Madagascar und in S.-Afrika heimisch, mit 30–60 cm langen, 15–22 cm breiten, einfach gefiederten Wedeln, deren Fiedern 10–15 cm lang, 2½–5 cm breit, eiförmig zugespitzt, sichelförmig sind.
Ich bemerkte schon, daß wir hier den besten der botanischen Gärten in Süd-Afrika antreffen, indem außer afrikanischen Pflanzen meist Bäume aus Australien, Acacien und Eucalyptusarten, sowie Kasuarinen, ferner Gewächse aus Mauritius, Madagascar und Süd-Amerika mit dem besten Erfolge gepflegt werden.
Leicht wäre es, hierfür viele Beispiele anzuführen, denn in Afrika, Nordamerika, auf Madagascar, in der Südsee, überall wiederholt sich dasselbe Schauspiel, und die Eingeborenen sollen schließlich Richter sein zwischen den Lehren des Protestantismus und Katholizismus. Daß auf diese Weise die Sache nicht gefördert wird, ist nur zu natürlich.
Die Anzucht geschieht aus Samen, den man etwas warm stellt oder durch Stecklinge, welche bei etwas Bodenwärme leicht Wurzeln bilden. Am härtesten ist *Pandanus utilis Bory von Madagascar und Bourbon, der auch mitten im Zimmer sehr gut gedeiht, wenn das Zimmer hell ist. Er gehört zu den edelsten, dekorativsten Pflanzen.
Ein großer Theil der industriellen Thätigkeit liegt in den Händen der fleißigeren Juden und Muhamedaner. Von den Schmieden war schon die Rede; das Verfahren, wie das Metall aus dem rothen Eisenthon in Tigrié bereitet wird, ist genau dasselbe wie es in Madagascar, am Zambesi oder in Westafrika stattfindet. Feinere Metallarbeiten liefern eingewanderte Armenier und Indier.
Wenn die Erstarrung im Winter bei Thieren mit warmem Blut, wie bei solchen mit kaltem vorkommt, so kann man sich eben nicht wundern, daß in beiden Klassen auch Fälle von *Sommerschlaf* vorkommen. Gleich den Krokodilen in Südamerika liegen die Tenrecs oder Igel auf Madagascar mitten in der heißen Zone drei Monate des Jahres in Erstarrung. Am 25.
Bekanntlich ist das in der gemeinen Cocosnuß eingeschlossene Wasser häufig salzigt, selbst wenn der Baum weit von der Meeresküste wächst. Auf Madagascar gewinnt man Salz aus dem Saft einer Palme Namens *Cira*. Außer den Blüthenkolben und den Früchten der Sejepalme laugen die Indianer in Javita auch die Asche des vielberufenen Schlinggewächses *Cupana* aus.
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