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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Lieb ich lügend doch zu gleißen; Und zweideutig will ich Gott Dir in schiefen Weisen preisen, Mir zum Lobe, ihm zum Spott! Mit gedrehten Schlangenhäuten Lasse mir von Apfelholz Eine Harfe bald besaiten, Ich bin auf dergleichen stolz. Ich will die Akkorde greifen, Daß du mich gewißlich lobst, Daß der Weiber Augen greifen Rings nach dem verbotnen Obst.
Das gröbste Weib ist darin noch nicht so materiell wie der zarteste Mann.« »Du lobst mir die Frauen zu sehr«, entgegnete Georg Vinzenz, »das läßt nur darauf schließen, daß du die Männer besser kennst.
"Sei still! sagte er mit bescheidener Stimme, gute Lieder wollen gut wiederhallen; nach guten Liedern soll man lange schweigen. So thun es diese Alle, die höheren Menschen. Du aber hast wohl Wenig von meinem Lied verstanden? In dir ist Wenig von einem Zaubergeiste." "Du lobst mich, entgegnete der Gewissenhafte, indem du mich von dir abtrennst, wohlan! Aber ihr Anderen, was sehe ich?
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