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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Nun fühltest du, die Hand, die dir gegeben, Festhalten werde sie fürs ganze Leben; Dir wurde leichter, freier, Dein Herz schlug nicht mehr bang; Du sahst durch Tränenschleier Die Zukunft hell und lang! Betaut von milden Liebestränen deuchte Das Leben dir ein Lenz, der ewig leuchte; Du faßtest Mut. Ihm, der die Eltern deinen Kindertagen Ersetzte, galt es Lebewohl zu sagen.
In dem Tüchlein eingeschlagen, Mit dem Bilde jener Nonne, Und dem Ringlein, das ich trage, Am Altare bei dem Bronnen. Heute sind es zwanzig Jahre; Freitag nachts, als aus der Oper Einsam sie nach Haus gegangen, Nahm sie auf mich von dem Boden. Hat mit mir sich in der Kammer Mutterheimlich eingeschlossen, Und von den gemalten Wangen Liebestränen auf mich flossen.
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