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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Oestlich von Sierra Leone scheint aber die Goro-Staude auch durch die Neger angebaut zu werden. Heinrich Barth sagt, daß die in Timbuktu vorkommende Goro- oder, wie er schreibt, Guro-Nuß aus den Provinzen von Tamgrera, von Tente und Koni komme, daß die auf dem Markte von Kano vorkommende hingegen aus der nördlichen Provinz Assanti's komme, von einer Stadt, Namens Sselga.
Obwohl Vid den Scherz dieser drolligen Wortklauberei kannte, lachte er doch herzhaft und ließ sich die Pointe von Mirko erklären! Im Kroatischen heißt koni soviel wie männliches Pferd. Der Kommandant hatte also befohlen. „Vom männlichen Pferd herunter!“ Deshalb fragte jener Reiter, was die Leute machen sollten, die auf kobili, nämlich auf weiblichen Pferden, saßen.
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