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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er traf Madame Mozart, mit der Wirtstochter plaudernd, vor dem gedeckten Tisch, wo sie sich einen Teller Suppe vorausgenommen hatte. Sie war an außerordentliche Zwischenfälle, an kecke Stegreifsprünge ihres Manns zu sehr gewöhnt, als daß sie über die Erscheinung und den Auftrag des jungen Offiziers mehr als billig hätte betreten sein können. Mit unverstellter Heiterkeit, besonnen und gewandt, besprach und ordnete sie ungesäumt alles Erforderliche selbst. Es wurde umgepackt, bezahlt, der Postillon entlassen, sie machte sich, ohne zu große
Sie waren ein wenig betreten wegen meines unfreundlichen Wesens und sahen einander und mich einen Augenblick erstaunt an. Aber der Schaden war nur auf meiner Seite, denn die kecke Blonde mit der weißen Mütze sagte mit schnell wiedergewonnener Fassung: »So kommt und lasset den Herrn.
Kattwald. Such! sag ich. Wohl, ich suche. Kattwald. Frecher Bursch! War das der kecke Spaß, die tolle Kühnheit, Mit der du dich ins Haus ? Leon. Herr, hebt den Fuß! Kattwald. Wozu? Hier! ist er auch nicht. Kattwald. Donner! So machst du dich noch lustig über mich? Leon. Man muß doch üb'rall suchen. Kattwald. Nun wohlan!
Deß war der Handwerksbursche zufrieden, stand jeden Tag in einem andern Feld und lehrte die Kinder, die sich in Haufen um ihn versammelten, tolle Sachen, Gesichter schneiden, Schelmenlieder singen und kecke Antworten geben. Weil nun immer eine große Kinderschar um den Gesellen war und viel Lärm machte, blieben die Felder spatzenrein.
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