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Der Arbeiter kroch zu den Lappen hinein; und mit viel Mühe und unter eitel Lachen und Scherzen wurde ihm und dem Mädchen in dem kleinen Zelt, das schon vorher gepfropft voll von Menschen war, noch Platz gemacht, und dann fing der Mann sogleich an, lappisch mit seinen Wirten zu sprechen. Indessen saß das Mädchen, das mit ihm gekommen war und von der Unterhaltung nichts verstand, ganz still da und betrachtete erstaunt den Fleischkessel und den Kaffeetopf, das Feuer und den Rauch, die Lappen und die Lappenfrauen, die Kinder und Hunde, die Wände und den Boden, die Kaffeetassen und die Tabakspfeifen, die bunten Kleider und die geschnitzten Geräte,

Alle suchten und suchten, der Kasperlemann kletterte selbst auf die Stadtmauer und überzeugte sich, ob Kasperle wohl da hätte ausreißen können. Und dann liefen Kasperlemann, Wächter und Kinder in das Haus hinein, kein Winkel blieb undurchsucht. Sie schauten sogar ins Salzfaß, in Meister Helmers Kaffeetopf, Kasperle war nirgends zu sehen.

Während sie sich so bei dem Kaffeetopf ganz vergnüglich unterhielten, kam von der Kirunaer Seite ein Boot über den See herübergerudert und legte bei dem Lappenlager an. Aus dem Boot stieg ein Arbeiter mit einem Mädchen, das dreizehn bis vierzehn Jahre alt sein mochte.

Es war ein Getränk, das man sich nicht alle Tage leistete, und der Pastor ließ sich’s aus seinem Kaffeetopf wohl bekommen. Heute war er ungewöhnlich mild gegen Carlsson und trank ihm unaufhörlich zu, rühmte ihn und zeigte ihm die größte Aufmerksamkeit. Doch vergaß er den Professor nicht, dessen Bekanntschaft ihm mehr Vergnügen machte, weil er so selten einen gebildeten Mann traf.