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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Er gab sich gern als Korpsstudenten aus, trug Bierzipfel, dreifarbenes Band. Sie sog aus einem Halm. Und um ihn. »Weizenbier, Herr Köpke, ich sage Ihnen: glänzend!« »Wenn Sie mit mir sprechen, dann tuen Sie gefälligst den Hut ab!« »Der Platz ist frei. Allerdings . . .« »Der Stoff, der mich alleine seine fünfzig kostet . . .«
Tieck, der durch den »Gothland« auf Grabbe aufmerksam geworden war, läßt ihn nach Dresden kommen. Von neuem keimt der Schauspielergedanke. Aber Dresden wird zur Katastrophe. »Es war im Frühling 1823,« erzählt Tiecks Biograph Köpke, »als ein Fremder zu Tieck ins Zimmer trat, eine schwächliche Figur, ein bleiches Gesicht, von Sorge und Leidenschaft zerstört.
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