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Aktualisiert: 17. Juni 2025
So wuchs ich auf, fremd in der Welt jenseit der nächsten Wälder, nur zu Hause in der stillen Welt meiner Gedanken, und in dem engen Bauernleben. Da kamest du – ich weiß es noch wie heute« – und sie hielt an, in Erinnerung verloren.
»Zehntausendmal!« sagte Georg, um den Vater zu verlachen, aber noch in seinem Munde bekam das Wort einen toternsten Klang. »Seit Jahren passe ich schon auf, daß du mit dieser Frage kämest! Glaubst du, mich kümmert etwas anderes? Glaubst du, ich lese Zeitungen? Da!« und er warf Georg ein Zeitungsblatt, das irgendwie mit ins Bett getragen worden war, zu.
Wie strahlte uns die dunkle Ecke von Holz und das Fenster und das rote Licht. Auch hast du gekniet, einmal, es war eine Verzückung, meine Fingerspitzen rauschten vor Seligkeit, ich hätte dich trösten können. Du warst königlicher geworden. Es war mit jedem Schritt, als ob du groß durch eine Wüste kämest. Und die Stille um dich war wie das verknirschende Geheul einer betäubenden Menagerie.
Und nun bringt ein süßer Wind von Osten Hergeführt die Himmels-Mädchen-Schar; Mit den Augen fängst du an zu kosten, Schon der Anblick sättigt ganz und gar. Forschend stehn sie, was du unternahmst? Große Plane? fährlich blutgen Strauß? Daß du Held seist, sehn sie, weil du kamest; Welch ein Held du seist, sie forschen's aus.
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