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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber diese Unterscheidung kann nicht als eine reinliche Scheidung der vorhandenen Tragödien gemeint sein. So zutreffend sie ist, so wenig kann sie die Forderung in sich schließen, daß Tragödien jederzeit entweder nur der einen oder nur der anderen Gattung angehören. Vielmehr hindert nichts, daß eine und dieselbe Tragödie beide Gattungen, zugleich vergegenwärtige.

Ich verstehe; dieser Tempel war Ihro verwitweten Königlichen Majestät Schloßkapelle, die gerade an den Saal stieß und mit ihm Kommunikation hatte, damit Allerhöchstdieselben jederzeit trocknes Fußes zu dem Orte ihrer Andacht gelangen konnten.

Wie kann ich dieses Beschwingte fürder noch spüren, den feinen Reiz und die breite Schönheit, wenn ich den Tod darin sehe jederzeit? Und muß sie doch lieben grenzenloser als immer und brennender wie jeder, weil ich weiß, daß das Leben so schwer und so gewaltig hoch das Letzte ist.

Es will mir immer mehr so scheinen, dass der Philosoph als ein nothwendiger Mensch des Morgens und Übermorgens sich jederzeit mit seinem Heute in Widerspruch befunden hat und befinden musste: sein Feind war jedes Mal das Ideal von Heute.

Natürlich müssen für die Annahme der an sich unbewussten Vorgänge, von denen ich sage, dass sie dem Dasein der Empfindungs- und Vorstellungsinhalte jederzeit zu Grunde liegen, zwingende Gründe aufgezeigt werden können. Es muss andererseits dargethan werden können, dass und wiefern ein Recht besteht, diese Vorgänge als psychische Vorgänge zu bezeichnen.

So denken wir uns einen Triangel als Gegenstand, indem wir uns der Zusammensetzung von drei geraden Linien nach einer Regel bewußt sind, nach welcher eine solche Anschauung jederzeit dargestellt werden kann.

Da nun die Kausalität der Erscheinungen auf Zeitbedingungen beruht, und der vorige Zustand, wenn er jederzeit gewesen wäre, auch keine Wirkung, die allererst in der Zeit entspringt, hervorgebracht hätte: so ist die Kausalität der Ursache dessen, was geschieht, oder entsteht, auch entstanden, und bedarf nach dem Verstandesgrundsatze selbst wiederum eine Ursache.

Denn alle Bedingungen, die der Verstand jederzeit bedarf, um etwas als notwendig anzusehen, vermittelst des Worts: Unbedingt, wegwerfen, macht mir noch lange nicht verständlich, ob ich alsdann durch einen Begriff eines Unbedingtnotwendigen noch etwas, oder vielleicht gar nichts denke.

Doch seht! ihr brüstet euch und gebt mir zu verstehen, Es fordre grosen Witz mit Prinzen umzugehen, Man müsse jederzeit aus Ehrfurcht, Lieb und Treu Auf ihr Intresse sehn, daß dieß in Wachsthum sey.

Die Verbindung, so könnte man sagen, ist beim Witz jederzeit eine solche, welche die Unvereinbarkeit, oder auch die blosse Verschiedenheit der Vorstellungen besonders deutlich zu Tage treten lässt. In dieser deutlicher zu Tage tretenden Unvereinbarkeit oder Verschiedenheit bestände dann der "Kontrast", der zum Witze erforderlich ist. In der That kann Kräpelin's Meinung im Grunde keine andere sein.

Wort des Tages

ibla

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