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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ihr quantitativer Unterschied ist jene Indifferenz, nach der sie sich in einander kontinuiren, und diese Kontinuation ist als Dieselbigkeit der Qualitäten in jeder der beiden Einheiten. Die Seiten aber, jede als das Ganze der Bestimmungen, hiermit die Indifferenz selbst enthaltend, sind so gegeneinander zugleich als selbstständig gesetzt.

Aber sie haben ein von diesem ihrem Daseyn verschiedenes, ihr an sichseyendes Bestehen darin, daß sie an sich die Indifferenz selbst, jede selbst die Einheit der beiden Qualitäten ist, in welche das qualitative Moment sich spaltet.

Aber er liebte es immer, seinen Finger mit in der Pastete zu haben, die Landräthin und ihr strebsamer Gatte erschienen ihm als gefügige Werkzeuge für seine kleinen Pläne, die er durchaus nicht aufgegeben hatte, nur versteckt hielt unter witzelnder Indifferenz. Das Renommee eines mystischen Einflusses erfreute ihn.

Dieß aber ist dadurch bestimmt, daß das Substrat zunächst als Resultat, und an sich die Vermittelung, aber diese so an ihm noch nicht als solche gesetzt ist; wodurch dasselbe zunächst Substrat und in Ansehung der Bestimmtheit als die Indifferenz ist.

Denkt euch ein Wesen, wie es die Natur ist, verschwenderisch ohne Maass, gleichgültig ohne Maass, ohne Absichten und Rücksichten, ohne Erbarmen und Gerechtigkeit, fruchtbar und öde und ungewiss zugleich, denkt euch die Indifferenz selbst als Macht wie könntet ihr gemäss dieser Indifferenz leben? Leben ist das nicht gerade ein Anders-sein-wollen, als diese Natur ist?

»Ein wenig«, antwortete der Mensch. »Nämlich durch Schuld einer kleinen Vernachlässigung, einer Indifferenz in äußerlichen Dingen, die bei bedeutenden Personen begreiflich ist, die man aber doch nicht unbedingt loben kann und zwar umso weniger, als gerade solchen Personen Vorurteile in Sachen des Natürlichen oder Künstlichen wenig angemessen sind.

Es ist nur die abstrakte Bestimmtheit, welche in die Indifferenz fällt; die beiden Quanta um als Momente an ihr gesetzt zu seyn, sind veränderlich, gleichgültig, größer oder kleiner gegeneinander. Durch die feste Grenze ihrer Summe beschränkt aber verhalten sie sich zugleich nicht äußerlich, sondern negativ gegeneinander; was nun die qualitative Bestimmung ist, in der sie zu einander stehen.

Gesetzt hiermit als das, was die Indifferenz in der That ist, ist sie einfache und unendliche negative Beziehung auf sich, die Unverträglichkeit ihrer mit ihr selbst, Abstoßen ihrer von sich selbst.

Weit entfernt, sich zu viel in diese Angelegenheiten zu mischen, ertrug der Senat nicht bloss die Nadelstiche der achaeischen Gesinnungstuechtigkeit mit musterhafter Indifferenz, sondern liess selbst die aergsten Dinge mit straeflicher Gleichgueltigkeit geschehen.

Die Indifferenz ist aber dieses feste Maaß, die ansichseyende absolute Grenze nur in Beziehung auf jene Unterschiede so, daß sie nicht an ihr selbst Quantum wäre, und in irgend einer Weise als Summe oder auch Exponent Andern, es sey Summen, Indifferenzen, gegenüber träte.

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insolenz

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