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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Kwing Irangs Gegenwart als Bruder war aber erforderlich und daher Eile geraten. Dass auch Kajan zu eilen im stande sind, erfuhr ich an diesem Tage, da wir um 8 Uhr wegfuhren und ununterbrochen durchrudernd um 1/2 11 Uhr abends ankamen. Zum Glück war der Himmel etwas bewölkt und der Tag nicht sehr heiss, so dass ich zum Schluss nur hungerig, fröstelnd und steif am Blu-u anlangte.

Der Marsch hatte übrigens das Gute für ihn, daß er hungerig und durstig den kleinen Ort wiedererreichte, vor allen Dingen nach den Bahnhofsgebäuden hinabging, sich dort die Gewißheit zu holen, daß seine Sachen noch nicht gekommen wären, und dann langsamer die krummen, schauerlich gepflasterten Straßen des Städtchens zurück bis in sein Wirthshaus wanderte, etwas zu genießen.

Aber Sie müssen doch erst essen, Herr Commerzienrath“, rief Dorothee in Schreck und Angst. „Wenn ich hungerig bin, werde ich’s schon sagen“, erwiderte dieser, „haben Sie sonst noch etwas zu bemerken?“ „Nein, Herr Commerzienrath, aber

Es war kalt, ich fror, war hungerig, hatte fast kein Geld mehr, der Adjutant gab mir einige Groschen, ließ mich ins Civilstockhaus führen, wo die Weibsleute nur durch einen löcherigen Verschlag von den Mannsleuten getrennt waren, so daß unser Affengesicht, der Mausche und mein einäugiger Spezel dort ein wahres Paradies gefunden hätten!

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