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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Daher stösst man im Walde zuerst auf eine Humusschicht von wechselnder Dicke, die der Tiefe zu immer mehr mit verwitterten Teilen des unterliegenden Gesteins vermischt ist. In unverwittertem Zustand trifft man das Gestein erst in einer Tiefe von vielen Metern an, daher ist es, um eine Übersicht über die geologische Beschaffenheit eines grösseren Gebietes zu erlangen, praktisch nicht erreichbar.
Bei der Wanderung durch diese glühenden Ebenen drängt sich einem von selbst die Frage auf, ob sie von jeher in diesem Zustand dagelegen, oder ob sie durch eine Naturumwälzung ihres Pflanzenwuchses beraubt worden? Die gegenwärtige Humusschicht ist allerdings sehr dünn.
Der Anschnitt zeigte eine Humusschicht von wechselnder Mächtigkeit und darunter eine 3 m dicke Schicht von gelbbraunem Sande, vermengt mit pflanzlichen Überresten, bestehend aus grossen Mengen angehäufter Blätter und Zweige oder aus übereinander geworfenen Baumstämmen.
Es gibt ja Bäume, die eigentlich nur einen Halt in einer dünnen Humusschicht brauchen, und ihre Kraft aus dem Felsen selbst ziehen: manche Nadelhölzer, auch Birkenarten. Das alles müßte natürlich mit einem großzügigen Gärtner besprochen werden. Meine Skizzen zu den Häusern selbst werde ich Ihnen morgen zeigen. Ich glaube, jetzt den richtigen Stil gefunden zu haben.
Solche Oertlichkeiten dienen als Marktplätze, und es giebt ihrer Hunderte im ganzen marokkanischen Reich. Das Land war in dieser Gegend durchaus gewellt, überall gut angebaut, und das Erdreich, schwarzer Humus, sehr fruchtbar. Wie man an den Ufern der Flüsse sehen konnte, hat die Humusschicht meistens eine Dicke von 5-6 Meter.
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