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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Die erste Priesterinn. O eine Thräne, du Hochheil'ge, Die in der Menschen Brüste schleicht, Und alle Feuerglocken der Empfindung zieht. Und: Jammer! rufet, daß das ganze Geschlecht, das leicht bewegliche, hervor Stürzt aus den Augen, und in Seen gesammelt, Um die Ruine ihrer Seele weint. Die Oberpriesterinn. Prothoe. Willst du an meiner treuen Brust nicht ruhn?
Nun ja. Sie will's. Die erste Priesterinn. Wenn man mit Wasser sie besprengt, gebt Acht, Besinnt sie sich. Die Oberpriesterinn. O ganz gewiß, das hoff' ich. Prothoe. Du hoffst's, hochheil'ge Priesterinn? Ich fürcht' es. Die Oberpriesterinn. Weshalb? Es ist nur nicht zu wagen, Sonst müßte man die Leiche des Achills Penthesilea. Prothoe. Laßt, laßt ! Die Oberpriesterinn.
Der Menschen Hände bänd'gen sie nicht mehr. Die Amazonen. Hochheil'ge Mutter! Du scheinst ausser dir. Die Oberpriesterinn. Drei Jungfraun trat sie wüthend in den Staub, Die wir geschickt, sie aufzuhalten; Meroe, Weil sie auf Knien sich in den Weg ihr warf. Bei jedem süssen Namen sie beschwörend, Mit Hunden hat sie sie hinweggehetzt.
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