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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Inzwischen rannte Kasperle sehr eilfertig dem Walde zu. Weil alle nach der Kirche liefen, bewachte keiner die Wege, die nach auswärts führten, und Kasperle gelangte ungesehen in den Wald. Er schlug nicht den Weg ein, der zur Stadt hinabführte, sondern lief seitwärts; dort wußte er, dehnte sich der Wald viele, viele Stunden weit aus.
Diese Silberpappeln und Kastanien, die so rasch emporgewachsen waren und dichte Kronen bekommen hatten; diese Rasen und Gebüschpartien; diese Blumenrabatten, die doch bei östlichem Winde immer grauschwarz bestäubt wurden; diese Sandsteintreppe, die durch die Anlagen dem Hause gerade gegenüber schnitt und zum Flußufer hinabführte, wo früher an einer Brücke eine Lustjacht lag, jetzt aber eine Fähre ihren Platz hatte – das alles war die »Anlage der gnädigen Frau«.
Und doch war es ein wundervoller Pfad, der sie hier in die Niederung hinabführte, denn gerade an diesem Berghange zeigte sich die schon fast tropische Vegetation des Landes in ihrer ganzen Pracht und Herrlichkeit.
Zunächst wollte er dem Hauptarm des Stromes, der rechts hinabführte, folgen; während Leonnatos mit 1000 Reitern und 9000 Hopliten und Leichtbewaffneten auf dem inneren Ufer hinabzog, fuhr er selbst mit den schnellsten Schiffen seiner Flotte, den Halbtrieren, Dreißigruderern und einigen Kerkuren den Strom hinab, freilich ohne Führer, die des Stromes kundig waren, da die Bewohner von Pattala und die Inder überhaupt keine Seeschiffahrt trieben und überdies die Anwohner des Stromes, wenn die Makedonen nahten, entflohen.
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