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Aktualisiert: 21. November 2025
Denn, daß der Begriff vor der Wahrnehmung vorhergeht, bedeutet dessen bloße Möglichkeit; die Wahrnehmung aber, die den Stoff zum Begriff hergibt, ist der einzige Charakter der Wirklichkeit.
Ich kann nur einzelnes sagen; nur was geschehen, nicht, wie es geschehen ist; ich weiß nicht, wie es zu Ende ging, und ob es eine Tat war oder nur ein Ereignis, wodurch das Ende herbeigefÜhrt wurde. Aber wie es die Erinnerung mir tropfenweise hergibt, so will ich es erz
Was sich fressen läßt, gefällt ihm und er nennt es gut; was sich nicht willig hergibt, was widersteht, was gar ihn selber angreift, mißfällt ihm und er nennt es schlecht und böse. Fressend hält er das Tun für löblich und recht, doch selbst gefressen für unrecht und böse.
Dann vergaß er alles und sprach hastig von der Teuerung und den schlechten Reisernten. »Jeder Kuli wird es dir bestätigen,« rief er, »soll ich einen rufen?« »Wieviel forderst du?« sagte ich streng. »Ich habe von einem Haus am Meer gehört, das der Kollektor vor Jahren bewohnt haben soll, und das die Regierung für einen geringen Preis hergibt.«
Denn, daß der Begriff vor der Wahrnehmung vorhergeht, bedeutet dessen bloße Möglichkeit; die Wahrnehmung aber, die den Stoff zum Begriff hergibt, ist der einzige Charakter der Wirklichkeit.
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