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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ob der kleine Physikus den nachzitternden Wunsch aus dieser Frage herausgehört hatte? Vor dem Hausflur blieb er stehen und strich ihr gedankenvoll über die welligen Haare. »Ja, sie kann noch sehr lange leiden,« gab er halblaut zurück, »und deshalb – Heting, ich glaube, es wäre gut, wenn du jetzt dauernd von hier fortgingst.« »Ich?« Sie erschrak; – wußte er schon etwas?
Traf seinen Gehörapparat der Ton einer Stimme nur ein einzig Mal, so vergaß er diesen niemals mehr und hätte diese Stimme nach zehn, nach zwanzig Jahren unter tausend anderen wieder herausgehört.
Und seine Stimme klang so eigenartig bewegt dabei, so ungewöhnlich weich und schier schalkhaft. Sie hatte aus diesem Klange nur wehmutsvoll heitere Selbstbespöttelung herausgehört und antwortete deshalb fast herb: »Was soll es denn uns bringen!« Wie er sie dabei ansah!
Du wirst noch viele Jahre nichts sein ohne ihn – du hast schon aus allem herausgehört: es ist mein Wunsch, daß du jetzt hier bleibst und dich in den Betrieb einlebst. Bist du einverstanden?« »Ich will es versuchen,« sprach Wynfried tonlos. Diese mutlose Ergebenheit, die aus den Worten sprach, diese erschreckende Blässe, die sein Gesicht entfärbte, ließ in dem Vater eine Furcht aufblitzen
Sie waren es, die vor Wochen mit Sara Malcolm aus Aldermans Bierspelunke aufgebrochen waren, um einen wohl vorbereiteten Streich am Bullhead in Breadstreet auszuführen. Da verweigerte Sara plötzlich ihre Teilnahme, denn aus den Reden der zwei Kumpane hatte sie herausgehört, daß diesmal Blut fließen müsse.
Beim ersten Zusammentreffen mit der vermeintlichen Gradiva gedenkt Hanold dieses Traumes und richtet an die Erscheinung die Bitte, sich wieder so hinzulegen, wie er es damals gesehen. Daraufhin aber erhebt sich die junge Dame entrüstet und verläßt ihren sonderbaren Partner, aus dessen wahnbeherrschten Reden sie den unziemlichen erotischen Wunsch herausgehört hat.
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