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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie war alt geboren. Sie hatte sich ihres Vaters immer geschämt. So war sie herangewachsen. Sie ging gerade, herbe, gleichsam als sagte sie: »Seht, eines verachteten Mannes Tochter! Seht, ob Staub auf meinem Kleide ist! Ist ein Tadel auf meinem WandelIhre Mutter war stolz auf sie.

Meine einzige Tochter tat ich in Pension, wo sie sich freilich mannigfaltiger ausbildet, als bei einem ländlichen Aufenthalte geschehen könnte; und nicht sie allein, auch Ottilien, meine liebe Nichte, tat ich dorthin, die vielleicht zur häuslichen Gehülfin unter meiner Anleitung am besten herangewachsen wäre.

Hier sind auch die größten Ackerfelder; aber die Leute leben nicht allein vom Ackerbau und vom Ertrag der Wälder, sie beschäftigen sich auch mit dem Fischfang, mit Handel und Schiffahrt. Deshalb gibt es hier auch die kostbarsten Häuser und die schönsten Kirchen, und die Kirchspiele sind zu Handelsplätzen und Städten herangewachsen.

Der Scheik betrachtete jetzt die schönen jungen Leute, und sein Blick wurde ernst und düster. "Ich hatte einst auch einen lieben Sohn", sagte er, "und er müßte nun auch so herangewachsen sein wie ihr. Da solltet ihr seine Genossen und Begleiter sein, und jeder eurer Wünsche würde von selbst befriedigt werden.

Als der Königssohn nach sieben Wochen zu einem jungen Manne herangewachsen war, sagte er eines Tages zu seiner Mutter: »Mutter, ich möchte die Glieder streckenDie Königin erwiderte: »Thu' es noch nicht, lieber Sohn, es würde sonst die Fußwand des Bettes sich lösen, wir würden in's Meer fallen und dort unser Ende finden

Da wir mehr herangewachsen waren, was bei mir schon seit längerer Zeit, bei der Schwester aber kaum seit einem Jahre der Fall war, durften wir zu seltenen Zeiten das Hoftheater besuchen. Der Vater wählte zu diesen Besuchen jene Stücke aus, von denen er glaubte, daß sie uns angemessen wären und unser Wesen förderten.

Sein vertrauter Verkehr in der Familie machte gute Fortschritte, und der Vater wurde ihm ein sehr nützlicher Chef. Jedoch entdeckte er mit der Zeit zu seinem Mißvergnügen, daß seine kleine Freundin Amaryllis herangewachsen war und er in der Familie als ihr besonderes Besitztum betrachtet wurde.

Sie hatte wohl Grund gehabt, zu glauben, daß er sie kenne. Er hatte ja das Dirnlein vom Moorhof oftmals als Kind gesehen; aber sie hatte sich verändert, seit sie herangewachsen war. Zuerst war er sehr froh, die Reisekameradin los zu sein, aber allmählich begann er mit sich selbst unzufrieden zu werden. Er hätte kaum anders handeln können, aber er war nicht gern grausam gegen irgend jemand.

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insolenz

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