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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Im Jahre 1742 construirt sich der Marquis de Baqueville ein System von Flügeln, versucht dasselbe über der Seine und bricht beim Herabfallen den Arm. 1768 entwirft Paucton den Plan zu einem Apparat mit zwei Schrauben zum Heben und zur Fortbewegung. 1781 baut Meerwein, der Architekt des Fürsten von Baden, eine Maschine zur Nachahmung des Vogelflugs und verwirft den Gedanken der Lenkbarkeit von Ballons, welche eben erfunden worden waren. 1784 lassen Launoy und Bienvenu eine Helicoptere aufsteigen, die von Federn bewegt wurde. 1808 Fliegversuch des Oesterreichers Jakob Degen. 1810 erscheint ein Schriftchen von Deniau aus Nantes, in dem der Grundsatz des "schwerer, als die Luft" beleuchtet ist.
Der Vogel hat aber keine Schraube ... so weit man das weiß! Zugegeben, erwiderte Robur, wie Penaud gezeigt hat, arbeitet eigentlich der Vogel selbst als solche und ist seinem Fluge nach Helicoptere, darum ist auch die Schraube der Motor der Zukunft ... ... "Vor solchem Uebel, Heilige Helice , behüte uns!" ...
In den Zeitraum von 1811-40 fallen die Untersuchungn und Versuche von Berblinger, Vigual, Sarti, Dubochet und Cagniard de Latour. 1842 tritt der Engländer Henson mit seinem System der geneigten Ebene und durch Dampf bewegter Schraube auf; 1845 Cossus mit seinem Apparat mit Steigschrauben; 1847 meldet sich Camille Vert mit seiner Helicoptere aus Federbügeln; 1852 Letur mit seinem lenkbaren Fallschirm, dessen praktische Prüfung ihm das Leben kostete.
Das erste Interesse für die Flugtechnik wurde bei den Brüdern im Sommer 1878 geweckt, als ihr Vater eines Tages nach Hause kam und plötzlich aus seinen Händen ein Spielzeug in die Luft fliegen liess, das auch heute noch unter dem Namen Helicoptere Schraubeflieger bekannt ist. Dieses kleine Ding war aus einem Rahmenwerk von Kork und leichtem Bambus gefertigt und mit Papier überklebt.
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