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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wenn man ganz nahe herankommt, sieht man dicke Grundmauern, starke Gewölbe und tiefe Keller, aber gar keine Außenwände und keine Dächer, das Ganze erhebt sich nur ein paar Fuß hoch über der Erde; nun, beim Anblick des eben genannten Grenzberges muß man unwillkürlich an so ein verlassenes Bauwerk denken, denn er sieht fast aus, als sei er gar kein fertiger Berg, sondern nur die Grundlage für einen Berg.
Eine davon, sehr bedeutend und zu unserer Zeit noch mit Wasser gefüllt, befindet sich im nordwestlichen Stadttheil. Ueberhaupt bestätigen die zahlreichen Säulen, die man überall herumliegen sieht, sowie die vielen Grundmauern aus Quadersteinen, dass das Urtheil der Alten, welche die Stadt als gross und ausgezeichnet schildern, keineswegs übertrieben ist.
Das ganze Stadium ist derart angelegt, dass auf eine innere Länge von 550 Schritten das Westende mit einem Tempel anfängt, dessen mächtige Grundmauern noch erhalten sind. Von diesem Tempel bis zur Spina sind 200 Schritte: es war dies der Raum zum Ablaufen, Aphesis genannt.
Zur Herstellung eines guten und ebenen Bauplatzes hatten sie weder Felsen sprengen noch Grundmauern errichten müssen; nachdem sie sich erst einen guten trockenen Platz in der Nähe des Sees ausgewählt hatten, brauchten sie nichts weiter zu tun, als etwas Weidengebüsch wegzuhauen und ein paar Erdhügel zu ebnen, und damit war der Bauplatz hergestellt.
Gingolph eine halbe Wegstunde hinter den Hügeln liegt ein uralter Park, verwildert und einsam auf keiner Karte vermerkt. Vor Jahrhunderten schon mag das Schloß, das einst in seiner Mitte stand, zerfallen sein; Reste weißer Grundmauern kaum bis zur Kniehöhe eines Mannes ragen verloren aus dem wilden, tiefen Gras wie gebleichte gigantische Zahnstümpfe eines Ungeheuers der Vorzeit.
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