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Aktualisiert: 11. Mai 2025
»Im Hochgebirge ergeht es einem ebenso«, meinte Leo. »Ich habe einen Vetter, der im vergangnen Jahre eine Schweizerreise gemacht hat. Der hat mir erzählt: ohne sie selber zu sehen, könne man sich den romantischen Reiz der Seen gar nicht vorstellen, den Zauber der Wasserfälle und den großartigen Eindruck der Gletscher.
Da spricht man mit Pathos von der 'Ausgleichung, dem Gegengewicht, der Garantie, dem Gleichgewicht des großartigen Handels und der Großartigkeit des Handels, von den Freunden des Handels, von dem Wohl des Handels'.« Für einen unglücklichen Philosophen gebe es nichts Imposanteres, als wenn eine Kohorte von Millionären mit tiefsinnigem Aussehen zur Börse wandelten.
Der Mensch vermag in der großartigen Beständigkeit dieser Welt nur wenig.“ Am 26. April sagte endlich die Reisegesellschaft dem abessinischen Gestade Lebewohl und trat die Fahrt durch das Rothe Meer nach Suez an. Leider hielten gefährliche Fieber die Reisenden einige Zeit in Kairo zurück, und erst am 30. Mai wurde in Triest wieder der europäische Boden betreten.
In der hinteren Wand waren zwei geräumige Nischen, in deren einer der Fürst Platz zu nehmen pflegt." In derselben großartigen Weise sind in centralafrikanischen Ländern die Wohnungen der Fürsten eingerichtet, die sich dem Islam in die Arme geworfen haben; der Einfluß der Träger der Religion ist unverkennbar.
Das Monument, welches 1545 in S. Pietro in Vincoli zur Aufstellung kam, ist zum größten Teil von Schülern ausgeführt, und erscheint fast wie eine Karikatur des ersten großartigen Planes.
Man sei da in einem großartigen Betrieb, ein Teil der Macht sozusagen und wisse immer, was man zu tun habe: das sei ein herrliches Gefühl. Aber der Fuß tue nun einmal weh. „Man darf es doch nicht so weit kommen lassen, daß er unbrauchbar wird.
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