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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ein sanfter Wind strich über das Feld hin und berührte uns. Zur Seite lag nun der große alte Friedhof, dessen Bepflanzungen aus Grabhügeln, Kreuzen und Buschwerk langsam zum hohen Wald anwuchsen. Ein paar dunkle Gestalten bewegten sich in naher Ferne zwischen neueren Gräbern, sie blieben stehen, als die Stimme des Pfarrers durch die stille Luft scholl, und sahen zu uns hinüber.
Es ist ein Erddamm, fünfzehn Fuß hoch, der über eine häufig überschwemmte Ebene führt. Hatten sich etwa civilisirtere Völker von den Gebirgen von Truxillo und Merida über die Ebenen am Rio Apure verbreitet? Die heutigen Indianer zwischen diesem Fluß und dem Meta sind viel zu versunken, um an die Errichtung von Kunststraßen oder Grabhügeln zu denken.
Da beschloß er, ihr seine Absicht noch deutlicher zu erklären. Ein paar Tage später begann er, die Stämme zu der Stelle zwischen den Grabhügeln zu schleppen, wo er Jofrid zum ersten Male gesehen hatte. Sie kam, wie gewöhnlich, heran und sah ihn arbeiten. Sie ging jedoch weiter, ohne etwas zu sagen.
Der Längenumriss des Neanderthal-Schädels und einiger Schädel aus den Grabhügeln von Borreby, von denen Mr. Busk sehr genaue Zeichnungen gemacht hat, entsprechen sich sehr nahe. Das Hinterhaupt tritt ebenso zurück, die Augenbrauenhöcker sind beinahe ebenso vorstehend und der Schädel ebenso niedrig.
Es war Februar, und das Grab des Toten lag fern irgendwo in einem der mächtigen Großstadtfriedhöfe. Und jenes Grab unterschied sich in nichts von der Wintererde und in nichts von den andern Millionen Grabhügeln, die überall auf der Welt jahraus, jahrein hervorwachsen, die im Sommer begrünt sind wie die Wälder und Wiesen und im Winter verlassen scheinen wie die Wälder und Wiesen.
Im Norden von Mexico, am Rio Gila, in den Trümmern einer aztekischen Stadt, in den Vereinigten Staaten bei den Grabhügeln der Miamis, in Florida und überall, wo sich Spuren einer alten Cultur finden, birgt der Boden Scherben von bemalten Geschirren. Und höchst auffallend ist die durchgängige große Aehnlichkeit der Verzierungen.
Sie entspringt in weißem Sande und giebt 12 Tonnen Wasser die Stunde. Ein Konditor, Pozzi, hat eine Mineralwasserfabrik bei derselben angelegt. In der Nähe von Roskilde liegt das kleine Dorf Leire, welches die eigentliche Königsresidenz von Dan bis auf Harald Blauzahn war, die Wiege der heidnisch-dänischen Poesie. Die ganze Gegend bei Leire ist reich an kolossalen Grabhügeln aus der Heidenzeit.
Aus dem Walde kam ein Mädchen, ein Bündelchen mit Essen in der Hand. Als sie auf die flachen Platten zwischen den Grabhügeln kam, dachte sie, was für ein guter Tanzplatz hier sei. Und sie bekam große Lust, ihn zu probieren. Sie warf das Bündelchen ins Heidekraut und begann ganz mutterseelenallein zu tanzen. Sie wußte nicht darum, daß hinter dem Königshügel ein Mann lag und schlief.
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