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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Einige Zeit darnach, als Hakon eines Abends wieder vom Schloß zurückkehrte, sagte er; »Nun will der Prinz Hochzeit halten; aber die Braut ist krank geworden, so daß der Schneider ihr nicht das Maß zu dem Brautkleid nehmen kann; und darum will der Prinz, daß Du auf's Schloß kommst und Dir statt seiner Braut das Maß nehmen lässest, denn er sagt, Du gleichest ihr im Wuchs und in Allem.
Einige Zeit darnach sagte Hakon, als er abends vom Schloß zurückkam. »Nun will der Prinz, daß Du auf's Schloß kommen und die Braut vorstellen sollst, denn die rechte Braut ist noch immer krank und bettlägerig; aber Hochzeit will der Prinz nun einmal halten, und er sagt, Du gleichest seiner Braut so sehr, daß Keiner Euch von einander unterscheiden könne.
»Du gleichest ganz und gar einem Eingeborenen; aber trägt ein Araber solche Waffen? Laß deine Flinte hier und nimm die meinige dafür.« Da überflog mich im ersten Moment eine Art von Mißtrauen; aber ich hatte wirklich nicht den mindesten Grund, dasselbe festzuhalten. Daher vertauschte ich meine Büchse und stieg dann den Berg hinan.
Kurz nachdem Elsalill diese Worte gesprochen hatte, kam eine hochgewachsene Frau, die hinter ihr gegangen war, auf sie zu und legte die Hand auf ihren Arm. »Wer bist du, der du hier über die Landstraße gehst und weinst und die Hände ringst?« sagte die Frau. »Du gleichest einem kleinen Jüngferchen, das am Freitag zu mir kam und in meine Dienste treten wollte und dann fortblieb.
Ach, du gleichest einem Kinde, Dem man alles zeigen muß. Meide nicht die ird'schen Schätze: Wo sie liegen, nimm sie mit. Hat die Welt doch nur Gesetze, Daß man sie mit Füßen tritt. Glücklich, wer geschickt und heiter Über frische Gräber hopst. Tanzend auf der Galgenleiter Hat sich keiner noch gemopst. Perversität.
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