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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Sie huschte am Schluß des Polkas auf ihn zu, stellte sich, ohne ein Wort zu sagen, neben ihm auf. »Da wären wir also, kleine Krabbesagte er heiser, fixierte sie bis zu den Füßen mit Kennerblicken. Sie trug ein weißes Waschkleid mit einem braunen Ledergürtel. Die schwarzen Haare hatte sie über die Ohren gewellt, hoch aus der Stirn gekämmt.

Hanno war schlankgliedrig und ziemlich lang für sein Alter. Sein hellbraunes, sehr weiches Haar begann in dieser Zeit ungemein schnell zu wachsen und fiel bald, kaum merklich gewellt, auf die Schultern seines faltigen, schürzenartigen Kleidchens nieder. Schon begannen die Familienähnlichkeiten sich vollkommen erkennbar bei ihm auszuprägen. Von Anbeginn besaß er ganz ausgesprochen die Hände der Buddenbrooks: breit, ein wenig zu kurz, aber fein gegliedert; und seine Nase war genau die seines Vaters und Urgroßvaters, wenn auch die Flügel noch zarter bleiben zu wollen schienen. Das ganze längliche und schmale Untergesicht jedoch gehörte weder den Buddenbrooks noch den Krögers, sondern der mütterlichen Familie wie auch vor allem sein Mund, der frühzeitig schon jetzt dazu neigte, sich in zugleich wehmütiger und ängstlicher Weise verschlossen zu halten ... mit diesem Ausdruck, dem später der Blick seiner eigenartig goldbraunen Augen mit den bläulichen Schatten sich immer mehr anpaßte

Ich konnte die Nacht gar nicht schlafen, die Betten waren sehr hart und schmal und gegen Morgen entstand ein Höllenlärm, denn um 3 Uhr kam ein Londoner Expreßtrain, den auch Schweinfurth benutzt hatte, von Bologna und um 8 Uhr Morgens kurz vor Frühstückszeit, als wir auf dem Deck erschienen, waren wir schon =en route=; es war köstliches Wetter, das Meer leicht gewellt, was aber dem sehr großen Dampfer keine Bewegung verursachte.

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