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Aktualisiert: 25. Juni 2025
An ihr aber, wie an den andern ist die Zahl die einzige Bestimmtheit, welche eine Beziehung und Übergang dieser Eigenschaften zueinander nicht nur nicht ausdrückt, sondern eben wesentlich dies ist, keine notwendige Beziehung zu haben, sondern die Vertilgung aller Gesetzmäßigkeit darzustellen, denn sie ist der Ausdruck der Bestimmtheit als einer unwesentlichen.
Auf mehrere Gesetze aber, als die, auf denen eine Natur überhaupt, als Gesetzmäßigkeit der Erscheinungen in Raum und Zeit, beruht, reicht auch das reine Verstandesvermögen nicht zu, durch bloße Kategorien den Erscheinungen a priori Gesetze vorzuschreiben.
Welches diese Voraussetzungen sind, und nach welcher psychologischen Gesetzmäßigkeit dieselben die "Kontrastwirkung" vermitteln, dies muss natürlich im einzelnen festgestellt werden. Das Kontrastgesetz ist mehr als ein blosser Sammelname, soweit dieser Forderung genügt ist. Ich sagte nun schon, dass auch bei der Tragik eine Kontrastwirkung stattfinde. Auch diese hat ihre eigenen Gründe.
Wer wie er die Ansicht vertrat und sie theilte sein Zeitalter , daß der Entwicklungsgang, den die Menschheit genommen, nicht die gesetzmäßige Wirkung der Existenz- und Produktionsbedingungen sei, unter denen sie sich seit Jahrtausenden gebildet und fortentwickelt hatte, sondern von rein zufälligen und willkürlichen Umständen abhängig, von dem Dichten und Denken dieses oder jenes Mannes, von dieser oder jener Handlung mächtiger Personen, wer also nicht Gesetzmäßigkeit, sondern Zufall und Willkür annahm, mußte auch glauben, daß Zufall und Willkür die Zustände ändern könne.
Denn Gesetze existieren ebensowenig in den Erscheinungen, sondern nur relativ auf das Subjekt, dem die Erscheinungen inhärieren, sofern es Verstand hat, als Erscheinungen nicht an sich existieren, sondern nur relativ auf dasselbe Wesen, sofern es Sinne hat. Dingen an sich selbst würde ihre Gesetzmäßigkeit notwendig, auch außer einem Verstande, der sie erkennt, zukommen.
Also stehen alle Erscheinungen in einer durchgängigen Verknüpfung nach notwendigen Gesetzen, und mithin in einer transzendentalen Affinität, woraus die empirische die bloße Folge ist. Daß die Natur sich nach unserem subjektiven Grunde der Apperzeption richten, ja gar davon in Ansehung ihrer Gesetzmäßigkeit abhängen solle, lautet wohl sehr widersinnig und befremdlich.
"Ich habe auch gefunden, daß in der Entwicklung der Völker eine gewisse Gesetzmäßigkeit liegt und aus all diesem den herzerfreuenden Schluß gezogen, die Morgendämmerung der großen Zukunft sei angebrochen, die vielen Culte der Völker wichen dem einzigen Culte des reinen Menschenthumes und die Zeit schärfe die Schwerdter des letzten, furchtbaren Krieges, in welchem die unterdrückte Mehrzahl die bisher triumphirende Minderheit unterjochen oder vernichten wird."
Er ernüchterte die Tiefe und Feierlichkeit seiner Stimmung nicht mit dem Üben banaler Liedchen. Er ließ ihn Choräle spielen und ließ keinen Akkord sich aus dem anderen ergeben, ohne auf die Gesetzmäßigkeit dieses Ergebnisses hinzuweisen. Bei ihrer Stickerei oder ihrem Buche verfolgte Gerda jenseits der Portieren den Gang des Unterrichtes.
Das sogenannte Glück ist so eng mit Geschicklichkeit verbunden, wie Unglück mit Ungeschick, und diese Wahrheit bezieht sich durchaus nicht einzig auf äußere Vorgänge, auch das Unglück der Seele ist zuletzt Ungeschick, wenn auch in einem weit höheren Sinn, der sein Recht in der Gesetzmäßigkeit des Weltwesens findet.
Als positive Aufgabe der Standpunktslehre wollen wir ausdrücklich statuieren: Die Gesetzmäßigkeit in der Natur als einen "Felsen aus Erz" aufzurichten, der hinüberragt über die wechselnden Erscheinungsformen von Raum und Zeit, der von allen Standpunkten aus zu sichten ist für denjenigen, dessen Auge mit dem Fernblick des mathematischen Organs ausgerüstet ist.
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