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Aktualisiert: 15. Juni 2025


"Ich suche," schrieb er, "meine Stellung gegen Geologie, Geognosie und Oryktognosie klar zu machen, weder polemisch, noch conciliarisch, sondern positiv und individuell. Das ist das Klügste, was man in alten Tagen thun kann. Die Wissenschaften, mit denen wir uns beschäftigen, rücken unverhältnißmäßig vor, manchmal gründlich, oft übereilt und modisch.

In Folge der groszen Fortschritte der Geologie in neuerer Zeit dürften meine Ansichten über einige wenige Punkte etwas veraltet erscheinen; ich habe es aber für das Beste gehalten, sie so zu lassen, wie sie ursprünglich erschienen sind.

Die Vernunft hat nur über das Lebendige Herrschaft; die entstandene Welt, mit der sich die Geognosie abgibt, ist tot. Daher kann es keine Geologie geben, denn die Vernunft hat hier nichts zu tun. Wenn ich ein zerstreutes Gerippe finde, so kann ich es zusammenlesen und aufstellen; denn hier spricht die ewige Vernunft durch ein Analogon zu mir, und wenn es das Riesenfaultier wäre.

Diese Beobachtung sieht im Zusammenhang mit den Ideen hinsichtlich der Lage der großen Gebirgsketten und der Richtung ihrer steilsten Abhänge, wie sie sich schon lange in der Geologie geltend gemacht haben; das Vorhandenseyn der Cordillere von Caracas und die Häufigkeit der Erdbeben an den Ost- und Nordküsten von Terra Firma, im Meerbusen von Paria, in Carupano, Cariaco und Cumana beweisen, wie wenig begründet jene Ansicht ist.

~Schluszbemerkungen über die Tuff-Cratere.~ Diese Cratere bieten wegen der eigenthümlichen Beschaffenheit der harzartigen Substanz, welche in groszem Umfang sich an ihrer Zusammensetzung betheiligt, wegen ihrer Structur, ihrer Grösze und Anzahl einen der allerauffallendsten Züge in der Geologie dieses Archipels dar.

Da an den beiden letzten Reisen keine Fachgelehrten auf dem Gebiete der Zoologie, Botanik und Geologie teilnahmen, musste ich mich darauf beschränken, die Sammlungen derart anzulegen, dass sie später von berufener Hand mit Erfolg bearbeitet werden konnten.

Hätte Dr. ~Macaulay~ die ungeheuren Massen abgerollter Stückchen von Muscheln und Corallen am Strande von Ascension und besonders an Corallen-Riffen gesehen, und hätte er über die Wirkungen lange anhaltender, mäsziger Winde in Bezug auf das Antreiben feiner Stückchen nachgedacht, so würde er kaum das Moment der Menge betont haben, welches in der Geologie selten zuverlässig ist.

Juni 1845; und 4. vom 25. März 1846 in demselben Journal »Über die Geologie der Falkland-Inseln«. Inhalt. Seite Erstes Capitel. 1 S. Jago, im Cap Verdischen Archipel. Gesteine der untersten Reihe. Eine kalkige, sedimentäre Ablagerung, mit recenten Muscheln, durch die Berührung mit darüber liegender Lava verändert; ihre horizontale Lage und Ausdehnung.

Je weiter die Geologie fortschreitet, desto mehr sieht man ein, wie wenig man mit den Theorien ausrichtet, die sich auf wenige, rein örtliche Beobachtungen gründen. Nach Meridianhöhen des südlichen Fisches, die ich in der Nacht vom 7. September beobachtet, liegt Cumanacoa unter 10° 16’ 11" der Breite; die Angabe der geschätztesten Karten ist also um ¼ Grad unrichtig.

Nach den von BARROW, CARMICHAEL, BASIL HALL und W. B. CLARKE über die Geologie dieses Districts gegebenen Schilderungen werde ich mich auf einige wenige Bemerkungen über die Verbindung der drei hauptsächlichen Formationen beschränken.

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