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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Ein Feuerbrand, einige Assagaien, auf welche sie rohes Fleisch spießen und der lederne Gurt mit den Briefen ist die ganze Ausrüstung der Postboten. Früher wurde je ein Mann für diesen Postdienst von Schoschong nach Molopolole auf sechs Monate gemiethet, er erhielt Kost und wurde mit einer Muskete und etwas Schußmaterial, gegenwärtig aber mit barem Gelde für seine Mühe entlohnt.
Der Vorstellung dieses Stücks wohnte Schiller in einer Loge bei, die er sich mit Streicher gemiethet hatte. Vom Publikum ward dieß Trauerspiel sehr günstig aufgenommen. Ein lauter Beifallsruf ertönte bei einzelnen Scenen, besonders am Schluß des zweiten Acts.
Peter hatte einen neuen Knecht gemiethet, der mit dem ersten November zuzog. Dieser hieß Hans Valentin und war schon ein ältlicher Mann von fünfzig Jahren. Der Knecht war nicht lange im Hause, so schloß er mit den Knaben eine sonderliche Freundschaft, am meisten aber mit Klas. Valentin wußte nemlich viele Fabeln, Geschichten und Mährchen und allerlei alte längst verschollene Leuschen*, und erzählte sie abendlich nach der Arbeit den Kindern; und er ward durch seine schönen Geschichten bald so berühmt, daß auch die Kinder der Nachbarschaft häufig in Peters Haus kamen, damit sie ihn hörten. Dies geschah meistens des Samstags und Sonntags Abends, wo Valentin Zeit hatte zum Erzählen. Die Buben brachten dem Valentin
Bald darauf war im ganzen Ostlande der Name Schnellfuß berühmt geworden, und wenn irgend ein König einmal einen schnellen Boten brauchte, so wurde Schnellfuß gemiethet, der dann reichen Lohn und außerdem noch Geschenke erhielt, damit er sich ein anderes Mal wieder willig finden ließe.
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