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Marie rückte ihr die Schüssel näher. »Du siehst so abgemagert aus, Mutter; warst du krank oder hast du Hunger leiden müssen?« »Hunger nicht; man bekommt genug zu essen. Manche sagen auch, es sei gut, aber mir hat keinen Tag das Essen geschmecktsagte sie. »Schlaf habe ich auch nicht viel gefunden. Ich war doch an unsere Federbetten gewöhnt; die gibt’s dort nicht. Mich hat es immer gefroren.

Der Boden war noch nicht gefroren, und er wäre vermöge der vorhergegangenen langen, regenlosen Zeit ganz trocken gewesen, wenn ihn nicht die Jahreszeit mit einer zarten Feuchtigkeit überzogen hätte, die ihn aber nicht schlüpfrig, sondern eher fest und widerprallend machte, daß sie leicht darauf fortgingen.

Als sie hierauf die Antwort erhalten hatte, sagte sie: »Das ist schon recht, das ist gut, es freut mich gar sehr, daß ihr wieder gekommen seid; aber heute müßt ihr bald fort, der Tag ist kurz, und es wird auch kälter, am Morgen war es in Millsdorf nicht gefroren.« »In Gschaid auch nichtsagte der Knabe.

Ein glühender Tag sei es gewesen, hinten am Gebirg, der plötzlich wie ein Signal an der Eisenbahnstrecke, die Yup drei Tage von hier kreuzen müsse also der wie ein Signal umgeklappt sei in eine stechend kühle Nacht. Sie hatten auf dem heißen Felsen gelegen. Die Knochen hätten gebrannt, das Hirn geglüht, aber sie hätten gefroren.