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Aktualisiert: 14. Juni 2025


KAISER: Behalt ihn bis zu bessern Stunden, Die uns vielleicht das Glück verleiht. Mir schaudert vor dem garstigen Kunden Und seiner Rabentraulichkeit. Den Stab kann ich dir nicht verleihen, Du scheinst mir nicht der rechte Mann; Befiehl und such uns zu befreien! Geschehe, was geschehen kann. MEPHISTOPHELES: Mag ihn der stumpfe Stab beschützen!

Dem Klungen, Weitumsichtigen zeigt fürwahr sich oft Unmögliches noch als möglich. Sprich und sag' es an. CHOR: Sprich und sage, sag uns eilig: wie entrinnen wir den grausen, Garstigen Schlingen, die bedrohlich, als die schlechtesten Geschmeide, Sich um unsre Hälse ziehen? Vorempfinden wir's, die Armen, Zum Entatmen, zum Ersticken, wenn du, Rhea, aller Götter Hohe Mutter, dich nicht erbarmst.

Pfui dieser garstigen Laster! Es wäre eben so gut denjenigen zu begnadigen, der einen schon gemachten Menschen aus der Natur weggestohlen hätte, als solchen Leuten, die das Bild des Himmels auf verbotne Stempel graben, ihre unverschämte Ueppigkeit zu verzeihen. Isabella. So wird im Himmel geurtheilt, aber nicht auf Erden. Angelo. Sagt ihr das? Nun will ich euch bald zum Stillschweigen bringen.

Wissen Sie auch was Neues, Rothe, recht was Neues, daß die Gräfin Stella Braut ist und das mit einem garstigen alten Mann, der aber viel Geld hat. Diese Nachricht, versichert, wird Herrn Herzen übel schmecken. Wenn er sie nur nicht gar zu plump erfährt, ich glaube, er erschießt sich. Wissen Sie mir nicht zu sagen, ob man in Braunsberg gute weiche Flockseide bekommt?

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