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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wenn dagegen umgekehrt die Idee darum den Werth der Wahrheit nicht haben soll, weil sie in Ansehung der Erscheinungen transcendent, weil ihr kein kongruirender Gegenstand in der Sinnenwelt gegeben werden könne, so ist dieß ein sonderbarer Mißverstand, indem der Idee deswegen objektive Gültigkeit abgesprochen wird, weil ihr dasjenige fehle, was die Erscheinung, das unwahre Seyn der objektiven Welt, ausmacht.
Daher werde ich unter meine Grundsätze die der Mathematik nicht mitzählen, aber wohl diejenigen, worauf sich dieser ihre Möglichkeit und objektive Gültigkeit a priori gründet, und die mithin als Principium dieser Grundsätze anzusehen sind, und von Begriffen zur Anschauung, nicht aber von der Anschauung zu Begriffen ausgehen.
Dieses ist nun auch der einzig mögliche Beweisgrund; denn dadurch nur, daß dem Begriffe vermittelst des Gesetzes der Kausalität ein Gegenstand bestimmt wird, hat die vorgestellte Begebenheit objektive Gültigkeit, d.i. Wahrheit.
Sie hat trotz ihres scheinbar kurzen Bestandes eine ewige Gültigkeit. Nur darum ist sie Wahrheit. Dritte Untersuchung. Bedeutung des überzeitlichen Charakters der Wahrheit.
Einstein denkt anders. Das Negieren des Metaphysischen ist ihm nur das Mittel, um den Weg frei zu bekommen zur höchsten Bejahung der Naturgesetze, zu ihrer invarianten Gültigkeit, unabhängig von jedem Standpunkte. Es ist charakteristisch, daß die Positivisten den halben Einstein, den abbauenden, begeistert loben, den anderen Einstein, den aufbauenden, aber nicht anerkennen wollen.
Sie ist aber in einer transzendentalen Logik das wichtigste Geschäft unter allen, und sogar das einzige, wenn von der Möglichkeit synthetischer Urteile a priori die Rede ist, imgleichen den Bedingungen und dem Umfange ihrer Gültigkeit. Denn nach Vollendung desselben, kann sie ihrem Zwecke, nämlich den Umfang und die Grenzen des reinen Verstandes zu bestimmen, vollkommen ein Genüge tun.
Ein reiner Gebrauch der Kategorie ist zwar möglich, d.i. ohne Widerspruch, aber hat gar keine objektive Gültigkeit, weil sie auf keine Anschauung geht, die dadurch Einheit des Objekts bekommen sollte; denn die Kategorie ist doch eine bloße Funktion des Denkens, wodurch mir kein Gegenstand gegeben, sondern nur, was in der Anschauung gegeben werden mag, gedacht wird.
Sie ist nur von objektiver Gültigkeit in Ansehung der Erscheinungen, weil dieses schon Dinge sind, die wir als Gegenstände unserer Sinne annehmen; aber sie ist nicht mehr objektiv, wenn man von der Sinnlichkeit unserer Anschauung, mithin derjenigen Vorstellungsart, welche uns eigentümlich ist, abstrahiert, und von Dingen überhaupt redet.
Wir haben oben die Begriffe des Raumes und der Zeit, vermittelst einer transzendentalen Deduktion zu ihren Quellen verfolgt, und ihre objektive Gültigkeit a priori erklärt und bestimmt.
Ich bin der Scheik meines Lagers, und was vor mir geschieht, hat Kraft und Gültigkeit. Aber ein Pergament oder ein Papier magst du mir bringen, auf welches wir den Vertrag niederschreiben. Das Mohür und Gemedsch habe ich.« Petschaft und Wachs. In kurzer Zeit standen die Kamele bereit; wir stiegen auf. Die kleine Truppe bestand außer uns dreien aus dem Scheik, seiner Tochter und fünf Ateïbeh.
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