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Aktualisiert: 7. Juni 2025
"Hörst du, hörst du, wie vom Klange Mir des Herzen Saiten pochen, Wie von göttlichem Gesange Sich ein Netz um uns gezogen? O, wer bist du? meine Arme Haben einen Schatz gehoben; O, wer sind wir, die sich fanden? Sprich, wo wir uns einst verloren?" Also ward in süßen Fragen Ihrer Arme Bund erschlossen, Der mit heimlichen Gewalten Ihrer Seele Bund geschlossen.
Laß der Sonne Glanz verschwinden, Wenn es in der Seele tagt, Wir im eignen Herzen finden, Was die ganze Welt versagt. EUPHORION: Hört ihr Kindeslieder singen, Gleich ist's euer eigner Scherz; Seht ihr mich im Takte springen, Hüpft euch elterlich das Herz. HELENA: Liebe, menschlich zu beglücken, Nähert sie ein edles Zwei, Doch zu göttlichem Entzücken Bildet sie ein köstlich Drei.
Wunder der Sehnsucht waren seine Werke, der Sehnsucht nach Form, Gestalt, Begrenzung, Körperlichkeit, der Sehnsucht hinüber in die klare Welt des anderen, der unmittelbar und mit göttlichem Mund die besonnten Dinge bei Namen nannte. Dennoch, und jenem zum Trotz: Wer war ein Künstler, ein Dichter gleich ihm, ihm selbst? Wer schuf, wie er, aus dem Nichts, aus der eigenen Brust?
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