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Aktualisiert: 3. Mai 2025
»Na«, sagte er, hier ist »eine Zitronensemmel mit Gänsebrust; es ist »Na«, sagte er, »hier ist eine Zitronensemmel mit Gänsebrust; es ist März, ein paar Monate nur und nach dem Tode seiner Frau, irgendein März, ein paar Monate nur nach dem Tode seiner Frau, irgendein
Zitronensemmel mit Gänsebrust, übrigens mußte es gut schmecken! Und wenn er sie in seine Blechbüchse blicken ließ, so verriet sie den Wunsch, ein Stück zu probieren. Eines Morgens sagte Hermann: »Ich kann nichts entbehren, Tony, aber morgen werde ich ein Stück mehr mitbringen, und das soll für dich sein, wenn du mir etwas dafür wiedergeben willst.«
Aber die Frau: so behandelt man auch nicht einen Mann, der mal einen Fehltritt beging. Man läßt nicht gleich vier Kerle zu sich kommen, setzt ihnen Gänsebrust vor und läßt seinem eigenen Gatten das Geld abnehmen. Nein, nein, da tat Theres nicht mehr mit. Das war nichts für ihre alten Tage. Mochte man lachen über sie, mochte man sie für altmodisch halten.
»Unsinn!« sagte er, »Papa hat viel mehr als tausend Taler.« Das Interessante an ihm aber war, daß er als zweites Frühstück zur Schule nicht Brot mitnahm, sondern Zitronensemmel: ein weiches, ovales Milchgebäck, das Korinthen enthielt, und das er sich zum Überfluß mit Zungenwurst oder Gänsebrust belegte ... Dies war so sein Geschmack. Für Tony Buddenbrook war das etwas Neues.
Nun, am nächsten Morgen trat Tony in die Allee hinaus und wartete fünf Minuten, ohne daß Julchen gekommen wäre. Sie wartete noch eine Minute, und dann kam Hermann allein; er schwenkte seine Frühstücksdose am Riemen hin und her und schmatzte leise. »Na«, sagte er, »hier ist eine Zitronensemmel mit Gänsebrust; es ist nicht einmal Fett daran, das pure Fleisch ... Was gibst du mir dafür?«
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