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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Allerliebst schossen die goldenen Sonnenlichter durch das dichte Tannengrün. Eine natürliche Treppe bildeten die Baumwurzeln. Überall schwellende Moosbänke; denn die Steine sind fußhoch von den schönsten Moosarten, wie mit hellgrünen Sammetpolstern, bewachsen. Liebliche Kühle und träumerisches Quellengemurmel.
Ich warf mich zu Boden und brach in ein krampfhaftes Schluchzen aus, während die Leute düster um mich herumstanden. Nachdem wir einige Stunden lang erfolglos, oft von einschlagenden Granaten bedroht, durch Gräben gehastet waren, in denen Schlamm und Wasser fußhoch standen, verkrochen wir uns, zu Tode erschöpft, in einige in die Wände eingebaute Munitionsnischen.
Und dann ärgerte sie sich wieder über sich selbst; es war klar, daß sich Doktor Schellheim bei dieser Bemerkung gar nichts gedacht hatte. Nun senkte sich der Weg und beschrieb einen kurzen Bogen nach links. In der Schlucht lag der Schnee noch zu dichten Haufen. Der Sturm hatte mit mächtigem Odem hineingeblasen, ihn hier fußhoch geschichtet und dort wieder die braune Erde reingefegt.
Ein japanischer Winter am Biwasee ist nicht so kalt und nicht so schneereich wie die meisten deutschen Winter, aber doch liegt oft fußhoch eine weiße Schneerinde am Seerand, auf den Hausdächern und in den Gabeln der Bäume. See und Himmel sind dann vom Winterdunst eingewickelt. Der See liegt wie ein dunkles Zelt im Nebelrauch, und wie weiße Insektenschwärme kommen die Schneeflocken an.
Dieses Kunstwerk war fußhoch und stellte einen Falken dar, dessen Körper völlig aus Edelsteinen bestand, die dicht aneinander gereiht in eine steinharte Kittmasse eingefügt, den Kenner neben dem Werth als Kunstwerk auch den außerordentlichen Geldwerth dieses eigenthümlichen Prachtgeräthes erkennen ließen.
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