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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Man ist gründlicher geworden und haftet nicht mehr an der oberflächlichen Erscheinung. Seitdem man die Ursache der Gelbsucht kennt, sucht man Mittel, diese Ursache zu beheben und ist nicht mehr damit zufrieden, dem Gelbsüchtigen irgendeine gelbe Flüssigkeit einzugeben.

Man behauptet so gern, man müsse der Natur täglich eine größere Portion flüssiger Stoffe geben. Man kann sogar in Schriften lesen, zwei bis vier Liter Flüssigkeit müsse jeder Mensch täglich zu sich nehmen.

Hat das Auge große Schwäche, so ruht die Ursache sicher im Körper, wenn dieß auch nicht gefühlt wird. Ist das Auge krank, so ist sicher ein kranker Stoff im Körper Ursache, der das Auge krank gemacht hat. Wie oft ist Flüssigkeit im Körper und im Kopfe, die einen Ausgang durch die Augenhöhle findet und das Auge ungesund macht. Beispiele machen dieß am klarsten.

Schließt man eine aktivirte Flüssigkeit in ein geschlossenes Gefäß ein, so entaktivirt sie sich viel langsamer und die Aktivität sinkt dann in vier Tagen auf die Hälfte, genau wie es für ein Gas in geschlossenem Gefäß der Fall sein würde.

Aber es ist ebensosehr an ihr selbst; denn eben jene Flüssigkeit ist die Substanz der selbstständigen Gestalten; diese Substanz aber ist unendlich; die Gestalt ist darum in ihrem Bestehen selbst die Entzweiung, oder das Aufheben ihres Für-sich-seins.

Ist es möglich, dasz eine Flüssigkeit, welche ihre Flächen corrodirte, auf die abgerundeten Quarzkörner eingewirkt und frische Kieselsäure auf sie abgelagert hat? Ich will bemerken, dasz es bei der Sandstein-Formation des Caps der Guten Hoffnung offenbar ist, dasz sich Kieselsäure in überreicher Menge aus wässriger Lösung niedergeschlagen hat.

In der Provinz Caracas, wo 562 Cubikfuß locker aufgeschichteten Krautes 35 bis 40 Pfund trockenen Indigo geben, kommt die Flüssigkeit erst nach zwanzig, dreißig oder fünfunddreißig Stunden in die Stampfe. Wahrscheinlich erhielten die Einwohner von Cumanacoa mehr Farbestoff aus dem Kraut, wenn sie dasselbe länger in der ersten Kufe weichen ließen.

Man muss mir etwas Einschläferndes in das Getränk gegossen haben, denn nur mit Mühe bemerkte ich noch, wie das Skelett wieder abgehängt wurde, einen überkochenden Kessel aus einem Stollen holen und in die Mitte rücken musste und unter Höllenlärm der ganzen Schmugglerbande darin herumquirlte; man warf mir unerkennbare Gegenstände hinein, Flaschen wurden darüber ausgegossen; wenn der Kessel zu voll war, stellte man ihn einfach schräg, bis ein Teil der Flüssigkeit überlief, die sich wie kriechendes Gewürm lautlos und dick in die Stollen verteilte.

In 12 Tagen war der Finger geheilt, und zwar so, daß derselbe ganz brauchbar wurde. Die Ganzwaschung wirkte auf den ganzen Körper, das Zinnkraut heilend und ausleitend, das kalte Handbad löste die krankhaften Stoffe auf. Ein Mädchen, 18 Jahre alt, hatte häufig Ausschläge am Körper, bald da, bald dort, und es floß öfters ätzende Flüssigkeit aus.

Es sammelt sich alsdann im inneren Körper diese Flüssigkeit, häuft sich gewaltig an, findet keinen Ausgang, und es entsteht eine Krankheit, die Wassersucht genannt wird. So eine Ansammlung kann, wie im Unterleib, so auch im Oberkörper, vor Allem im Herzbeutel vor sich gehen, so daß man die eine die Bauch-, die andere die Brust- beziehungsweise Herzwassersucht nennt.

Wort des Tages

sagalasser

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