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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Der Einfluss der ungleichen Existenzbedingungen zeigt sich aber darin, dass die an direktem Sonnenlichte gedeihenden Formen knollenlos und dickblätterig sind, während die dünnblatterigen, knollenbildenden Arten im Allgemeinen eine feuchtere Luft beanspruchen. Ich habe von dieser Regel nur wenige Ausnahmen gesehen.
Im extratropischen Australien bleibt die epiphytische Genossenschaft streng an die feuchtere Ostküste gebunden; sie ist in N.-S.-Wales noch ziemlich artenreich, obwohl nur aus Orchideen und Farnen zusammengesetzt, fehlt dagegen im trockenen West-Australien gänzlich. Ihre Bestandtheile sind ausschliesslich indo-malayisch, mit Ausnahme einiger wenigen antarktischen Farne.
Die rotblätterigen Arten sind empfindlicher, sie verlangen meist feuchtere Luft, müssen deshalb häufig mit warmem Wasser mit einem Zerstäuber besprengt werden. Im Winter bringt man sie ins geheizte Wohnzimmer. Zu den ersteren Arten gehörten Cordyline australis Kth. aus Neuholland, Cordyline indivisa Kunth aus Neuseeland und Cordyline congesta Sweet aus Java.
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