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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


19 »La refraction de par todoWir haben schon oben bemerkt, daß die amerikanischen Früchte, welche das Meer häufig an die Küsten von Ferro und Gomera wirft, früher für Gewächse der Insel San Borondon gehalten wurden.

Sie gründeten ihre Ansprüche an diese Inseln auf die Verlegung des ersten Meridian's von Ferro nach Terceira, wodurch die Portugiesen Brasilien gewannen, und wodurch die Gewürzinseln nach Magellan's Meinung mit in die spanische Erdhälfte hineingezogen worden waren.

Ferro, schon besorgt, und überhaupt während der ganzen Zeit meines Aufenthaltes in Malta sowohl als auch später in Tripolis nicht aufgehört, auf das Liebenswürdigste sich meiner Sache anzunehmen. Unsere Ueberfahrt nach Tripolis war eine sehr gute, schon nach 30 Stunden erreichten wir das afrikanische Ufer.

Diese Abtheilung des Stromes wird sehr reißend, wenn der Wind lange aus West geblasen hat. Gleich dem, der an Ferro und Gomera vorüberstreicht, wirft er alle Jahre an die Westküsten von Irland und Norwegen Früchte von Bäumen, welche dem heißen Erdstrich Amerikas eigenthümlich sind.

Wir haben sodann eines echten Wüstenstromes Mündung, die des Draa zu verzeichnen. Mit kleinem Geäste aus dem grossen Atlas entspringend, ungefähr unter dem 13° O. L. von Ferro geht dieser Strom direct und ohne nennenswerthe Nebenflüsse zu erhalten bis zum 29° N. L. nach Süden, schlägt dann aber westliche Richtung ein, um unter 28° 10' in den Ocean zu fallen.

Längengrad östlich von Ferro, so dass die Draa-Provinzen in ihrem südlichen Theile nicht davon berührt werden. In der Oase Tafilet ist Regenfall schon äusserst selten, und in Tuat regnet es höchstens alle 20 Jahre ein Mal. Eine Regenlinie wäre also südlich vom Atlas etwa so zu ziehen: vom 10° O. L. von Ferro und 29° N. B. in schräger nordöstlicher Linie mit dem Atlas parallel zu den Figig-Oasen.

J. | Einwohner | auf die Q.M. | | | Seemeilen | | | | + + + + + + |Teneriffa | 73 | 1790 | 70,000, | 958 | + + + + + + |Fortaventura | 63 | 1790 | 9,000, | 142 | + + + + + + |Die große | 60 | 1790 | 50,000, | 833 | |Canaria | | | | | + + + + + + |Palma | 27 | 1790 | 22,600, | 837 | + + + + + + |Lancerota | 26 | 1790 | 10,000, | 384 | + + + + + + |Gomera | 14 | 1790 | 7,400, | 528 | + + + + + + |Ferro | 7 | 1790 | 5,000, | 714 | + + + + + +

Alle in dieser chronologischen Uebersicht verzeichneten Ausbrüche gehören den drei Inseln Palma, Teneriffa und Lancerota an. Wahrscheinlich sind vor dem sechzehnten Jahrhundert die übrigen Inseln auch vom vulkanischen Feuer heimgesucht worden. Nach mit mitgetheilten unbestimmten Notizen läge mitten auf der Insel Ferro ein erloschener Vulkan und ein anderer auf der Großen Canaria bei Arguineguin.

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