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Dieser Verkehr bildete den Gesprächsgegenstand der Hofgesellschaft, der Salons, der Wohn- und Schlafzimmer, der Barbierstuben, Wirtshäuser, Handwerkstätten und Gesindekammern, der Droschkenkutscher an den Haltestellen und der Mägde unter den Haustoren, er beschäftigte gleichermaßen die männlichen und weiblichen Köpfe, wenn auch natürlich mit den Abweichungen, die in der unterschiedlichen Betrachtungsweise der Geschlechter begründet liegen, die unerhört einmütige Teilnahme daran wirkte ausgleichend, zusammenfassend, sie überbrückte die gesellschaftlichen Klüfte, und es konnte geschehen, daß der Trambahnschaffner sich auf der Plattform an den feingekleideten Fahrgast mit der Frage wandte, ob er schon wisse, daß gestern nachmittag der Prinz wieder eine Stunde auf »Delphinenort« gewesen sei.
Gleichwohl ist sie »Deo, patriae et parenti« dedizirt. Veranlasst war die Schrift übrigens, wie der Verfasser sagt, durch ein vom Spruchkolleg der Rostocker Fakultät im Oktober 1698 gefälltes Urtheil. Eine Weibsperson hatte sich das Geständniss extorquiren lassen, dass sie mit dem Teufel, der in der Gestalt eines feingekleideten Ritters mit Federbusch zu ihr gekommen, Unzucht getrieben habe.