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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ihr habt viel feiler Sklaven unter Euch, Die Ihr wie Eure Esel, Hund' und Maultier' In sklavischem, verworfnem Dienst gebraucht, Weil Ihr sie kauftet. Sag ich nun zu Euch Laßt sie doch frei, vermählt sie Euren Erben; Was plagt Ihr sie mit Lasten? laßt ihr Bett So weich als Eures sein, labt ihren Gaum' Mit eben solchen Speisen.
Ich sah ein Weib, das mit sich handeln ließ, Die man die "allgemeine Kirche" hieß. Ich fand von feiler Schreiberschar entweiht Die ciceronische Beredsamkeit. Ich sah, wie man in dieser Pfaffenstadt Uns ohne große Kunst zum Narren hat, Sah unsrer Väter Glauben in der Hand Ungläub'ger Priester als ein Gängelband. Sag' ich es kurz und klassisch, was ich sah Am Tiberstrom? Cloaca maxima!
Aber jeder Mensch hat minder oder mehr Gefühl für die Freiheit; wer dieses läugnet oder verläugnet, ist ein feiler Sclave, oder in seiner eigenen Seele selbst ein Stück von einem Despoten; ich bin keins von beiden.
Botschaft ach! vom Triumph des Lasters über Tugend, Hier vordem ihrem liebsten Sitz; Von Vätern böser Art; Botschaft von schlimmrer Jugend; Von Feinden Gottes, stolz auf Witz; Botschaft von feiler Ehr, womit die Schmach sich schmücket; Von ungerechtem Recht, das arme Fromme drücket.
Der Zufall wollte, daß es das Haus der guten Frau Nietken war, die wegen einer Zahl feiler Stadtjungfern, die ein paar Zimmer gemietet hatten, diese Türe stets offen lassen mußte, damit die Menschen so unbemerkt wie möglich einschlüpfen konnten.
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