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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Das Reich Alexanders hatte mit der indischen Satrapie im Westen des Indus seine natürliche Grenze; mit den Hochpässen des »Kaukasus« beherrschte er, wie nordwärts das Land des Oxos und Sogdflusses, so südwärts das des Kophen und Indus; was ostwärts vom Indus lag, sollte unter einheimischen Fürsten unabhängig, aber unter makedonischem Einfluß bleiben, wie derselbe in der eigentümlichen Stellung der Fürsten Taxiles und Poros zueinander und zum Könige sicher genug begründet war; selbst der so hoch begünstigte Poros erhielt nicht alles Land bis zum östlichen Grenzstrom des Pandschab; wie auf der einen Seite Taxiles, so wurden auf der anderen Seite die unabhängigen Fürstentümer des Phegeus und Sopeithes ein Gegengewicht, zwei Fürsten, die, zu unbedeutend, um mit eigener Macht etwas wagen zu können, einzig in der Ergebenheit gegen Alexander Kraft und Halt finden konnten.
Auch das gestürzte Persertum begann sich mit neuer Hoffnung aufzurichten, und es war bereits mehr als ein Versuch von seiten morgenländischer Großen gemacht worden, die kaum geknüpften Bande zu zerreißen und unabhängige Fürstentümer zu gründen, oder im Namen des altpersischen Königtums, das gewiß sich erneuern werde, die Völker zum Abfall zu reizen.
Und er wird meine Gaben kennenlernen, meine Regentenkunst bewundern Donna Lukrezia hatte schon Fürstentümer und während der Abwesenheit des Vaters selbst die apostolische Kirche verwaltet , meine unverwirrbare Geistesgegenwart, meine Billigkeit, meine Leutseligkeit... Niemals werde ich ihm den Schatten eines Anlasses geben, Treue oder Gehorsam seines Weibes zu beargwöhnen... wenn nicht, außer wenn eine Furche senkte sich zwischen die fröhlichen Brauen, und sie schauderte außer wenn der Vater befiehlt; aber der sitzt in Rom oder der Bruder ruft; aber der liegt in seinem spanischen Kerker.
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