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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und zwar um ihrer eignen Abstraktion willen trennt sie sich in ebenso abstrakte Extreme, in die einfache unbiegsam kalte Allgemeinheit, und in die diskrete absolute harte Sprödigkeit und eigensinnige Punktualität des wirklichen Selbstbewußtseins.

Freilich muß man sich hier vor +Einseitigkeiten+ hüten, wie sie etwa die +extreme Selektionstheorie+ aufweist, und man muß der spezifischen Beschaffenheit des Psychischen als solchen gebührend Rechnung tragen.

Ich habe diese Wahrheit nicht allein auf die unteren Kreise beschränkt, ich habe fühlbar zu machen gesucht, wie ohne unterliegende allgemeine Volksbildung, auch die höhere Bildung des Einzelnen gefährdet sei und zum Beispiel die Extreme auf der jetzigen Leiter unserer Kultur, Bauer und Student oder Studirter, sich in demselben rohen und bildunglosen Medium wieder berühren.

Es ist nun näher zu betrachten, wie zweitens die Beziehung des Subjekts und Prädikats im Urtheile, und wie sie selbst eben dadurch zunächst bestimmt sind. Das Urtheil hat zu seinen Seiten überhaupt Totalitäten, welche zunächst als wesentlich selbstständig sind. Die Einheit des Begriffes ist daher nur erst eine Beziehung von Selbstständigen; noch nicht die konkrete aus dieser Realität in sich zurückgekehrte, erfüllte Einheit, sondern außer der sie, als nicht in ihr aufgehobene Extreme bestehen. Es kann nun die Betrachtung des Urtheils von der ursprünglichen Einheit des Begriffes oder von der Selbstständigkeit der Extreme ausgehen. Das Urtheil ist die Diremtion des Begriffs durch sich selbst; diese Einheit ist daher der Grund, von welchem aus es nach seiner wahrhaften Objektivität betrachtet wird. Es ist insofern die ursprüngliche Theilung des ursprünglich Einen; das Wort: Urtheil bezieht sich hiermit auf das, was es an und für sich ist. Daß aber der Begriff im Urtheil als Erscheinung ist, indem seine Momente darin Selbstständigkeit erlangt haben, an diese Seite der

Die beiden Extreme, das eine, des reinen Innern, das andere, des in dies reine Innre schauenden Innern, sind nun zusammengefallen, und wie sie als Extreme, so ist auch die Mitte, als etwas anders als sie, verschwunden.

Auch sollten wir uns um ein Verständnis der integrativen Prozesse bemühen, damit sich die individuellen Fähigkeiten und Leistungen in einem durch extreme Arbeitsteilung und Spezialisierung gekennzeichneten Rahmen der menschlichen Identitätsfindung optimal entfalten können.

Die Extreme sind die Bestimmungen des Urtheils der Reflexion; eigentliche Einzelnheit und Allgemeinheit als Verhältnißbestimmung, oder eine Mannigfaltiges in sich zusammenfassende Reflexion.

Aber noch ist das Allgemeine eine qualitative Bestimmtheit, Prädikat des Einzelnen; indem das Einzelne als Allgemeines bestimmt ist, ist es gesetzt als die Allgemeinheit der Extreme oder als Mitte; es ist für sich Extrem der Einzelnheit, aber weil es nunmehr als Allgemeines bestimmt ist, ist es zugleich die Einheit beider Extreme. b. Die zweite Figur: B-E-A.

Diese ist die Nothwendigkeit, das in der Negativität der Accidenzen positive Beharren derselben, und ihr bloßes Gesetztseyn in ihrem Bestehen; diese Mitte ist somit Einheit der Substantialität und Accidentalität selbst, und ihre Extreme haben kein eigenthümliches Bestehen.

Seine Wahrheit ist dasjenige, welches in dem Schlusse, worin die Extreme absolut auseinandergehalten auftraten, als die Mitte erscheint, welche es dem unwandelbaren Bewußtsein ausspricht, daß das Einzelne auf sich Verzicht getan, und dem Einzelnen, daß das Unwandelbare kein Extrem mehr für es, sondern mit ihm versöhnt ist.

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