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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Sie scheinen auf dem Lande entstanden und aus mehreren Eruptionspunkten des centralen Plateau herabgeflossen zu sein, unter welcher der Piton du Milieu einer der hauptsächlichsten sein soll. Es finden sich auch mehrere vulcanische Kegel, augenscheinlich aus dieser modernen Zeit, rings am Umfange der Insel, besonders an dem nördlichen Ende, wo sie besondere kleine Inselchen bilden.
~Signal Post Hill.~ Dieser Berg ist bereits mehrere Male erwähnt worden, besonders in Bezug auf die merkwürdige Art und Weise, in welcher die weisze kalkige Schicht, welche an andern Orten so horizontal ist, unter ihm in das Meer hineinfällt (s. Holzschnitt Fig. 2). Er hat einen breiten Gipfel mit undeutlichen Spuren einer craterförmigen Structur und wird aus basaltischen Gesteinen gebildet, von denen einige compact, andere in hohem Grade zellig sind, mit geneigten Schichten loser Schlacken; von denen einige mit erdigem Kalke untermischt sind. Wie Red Hill ist er die Quelle von Eruptionen gewesen, welche nach der Emporhebung der umgebenden basaltischen Ebene eingetreten sind; aber verschieden von jenem Berge hat er beträchtliche Denudation erlitten und ist bereits der Sitz vulcanischer Thätigkeit in einer weit zurückliegenden Zeit gewesen, als er noch unter dem Meeresspiegel lag. Ich folgere dies letztere aus dem Umstande, dasz ich auf seiner landeinwärts gelegenen Seite die letzten Überreste von drei kleinen Eruptionspunkten gefunden habe. Diese Stellen bestehn aus glänzenden Schlacken, welche durch krystallinischen kalkigen Spath mit einander verkittet sind, genau dem der groszen submarinen kalkigen Ablagerung gleich, wo die heisze Lava über dieselbe geflossen ist; ihr gestörter Zustand kann, wie ich meine, nur durch die denudirende Wirkung der Meereswellen erklärt werden. Ich wurde zu der ersten
Viele der basaltischen Ströme können entweder bis zu Eruptionspunkten am Fusze der groszen centralen Masse von Trachyt oder bis zu einzeln stehenden, conischen, roth gefärbten Hügeln verfolgt werden, welche über die nördlichen und westlichen Ränder der Insel zerstreut liegen. Auf der centralen Erhöhung stehend zählte ich zwischen 20 und 30 solcher Eruptionskegel. Die gröszere Zahl derselben hatte Gipfel, welche schräg abgeschnitten und abgestutzt waren, und sie fielen sämmtlich nach Süd-Osten hin ab, von welcher Seite her der Passatwind weht . Dieser Bau ist ohne Zweifel dadurch verursacht worden, dasz die ausgeworfenen Bruchstücke und Aschenmassen stets während der Eruptionen in gröszerer Menge nach der einen als nach der andern Seite hin geweht worden sind. MOREAU DE JONNÈS hat eine ähnliche Beobachtung in Bezug auf die vulcanischen
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