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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sie erklärt uns, warum der Kampf ums Licht in Gestalt und Lebensweise der Gewächse in den beiden letzteren Wäldern so viel mehr zum Ausdruck kommt als in dem ersteren. Die Entwickelung der Vegetation aller Wälder ist durch zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Factoren beherrscht, dem Lichtbedürfniss und demjenigen nach Feuchtigkeit.

Den ersteren bestimmt der alte Priester Bo Jok, nach dem Stand der Sonne, indem er neben dem Hause zwei längliche Steine, einen grösseren und einen kleineren, aufrichtet und dann den Zeitpunkt beobachtet, in dem die Sonne in der Verlängerung der Verbindungslinie dieser beiden Steine hinter den gegenüberliegenden Hügeln untergeht.

In Ansehung der ersteren können wir unsere Begriffe in der Anschauung a priori bestimmen, indem wir uns im Raume und der Zeit die Gegenstände selbst durch gleichförmige Synthesis schaffen, indem wir sie bloß als Quanta betrachten.

Die ersteren erhoben sich 200 bis 500 Fuß über das sie umgebende Flachland und sind meist mit niederem Gebüsch, namentlich dem Nahrung spendenden Speckbaume bewachsen.

Was gar nicht am Objekte an sich selbst, jederzeit aber im Verhältnisse desselben zum Subjekt anzutreffen und von der Vorstellung des ersteren unzertrennlich ist, ist Erscheinung, und so werden die Prädikate des Raumes und der Zeit mit Recht den Gegenständen der Sinne, als solchen, beigelegt, und hierin ist kein Schein.

* Das Wort: Anfangen, wird in zwiefacher Bedeutung genommen. Ich schließe hier aus der ersteren auf die letzte. Anmerkung zur vierten Antinomie I. zur Thesis

Warum haben wir uns nicht umgekehrt ausgedrückt, und gesagt: daß im ersteren Falle der empirische Begriff für die Idee jederzeit zu klein, im zweiten aber zu groß sei, und mithin gleichsam die Schuld auf dem empirischen Regressus hafte; anstatt, daß wir die kosmologische Idee anklagten, daß sie im Zuviel oder Zuwenig von ihrem Zwecke, nämlich der möglichen Erfahrung, abwich? Der Grund war dieser.

In einer kürzlich veröffentlichten Schrift »Jenseits des Lustprinzips« habe ich versucht, die Polarität von Lieben und Hassen mit einem angenommenen Gegensatz von Lebens- und Todestrieben zu verknüpfen, und die Sexualtriebe als die reinsten Vertreter der ersteren, der Lebenstriebe, hinzustellen.

Es ist begreiflich, daß beide Arten von verschiedener Wirkung sind. Die erste Art ist sicherer, weil sie, zur zweiten Natur geworden, den Menschen nie verläßt; die zweite führt oft weiter. Der ersteren gehört mehr die Standhaftigkeit, der zweiten mehr die Kühnheit an. Die erste läßt den Verstand nüchterner, die zweite steigert ihn zuweilen, verblendet ihn aber auch oft.

Als der Fremde übrigens auf ihn zukam, entschloß er sich doch zu dem ersteren, und hob das Glas. Hopfgarten trat an den Schenkstand hinan und frug, schon etwas an den indolenten Charakter dieser Art Leute gewöhnt, ob er die Nacht da ein Bett, oder noch besser ein kleines Zimmer für sich bekommen könne.

Wort des Tages

zähneklappernd

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