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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und wenn sich ein Zufall ereignet, dessen natürliche Ursache man noch nicht genugsam erkennet; sollte sich beileibe keiner mehr erkühnen, sich in diese Händel zu mischen, ohne zuvor Ihrer Majestät davon Nachricht zu ertheilen. Höchstdieselbe werden alsdenn mit jenen Mitteln vorzubeugen wissen, die man in dergleichen Umständen für anständig, nützlich und billig erachten wird.
Ist nicht der Ruhm das Ziel der feurigsten Gemüther? Die Achtung vor der Welt, die sucht mein Herz allein. Welch Glück, im Leben groß, im Tod unsterblich seyn! Das thun, mit Beyfall thun, was wenig sich erkühnen! Ruhm will ich nicht allein, ich will ihn auch verdienen; Entweder etwas thun, das schreibenswürdig ist; Wo nicht, selbst dieser seyn, den Welt und Nachwelt liest.
Hundert Schritte vom Wagen entfernt, war Eberwald plötzlich im hohen Grase auf einen Leoparden gestoßen. Das Thier sprang auf, fauchte und fletschte ihn an, machte einen Sprung und duckte sich weiter abwärts einige 30 Schritte vor ihm im hohen Grase nieder. Da Eberwald nur mit Schrot geladen hatte, wollte er sich nicht zu einem Schusse auf das Thier erkühnen und holte Succurs.
Damit verließ sie die beiden Gefährten, die einander neckten. Bald darauf setzten auch sie, auf des Morholt Vorschlag, ihren Ritt fort. Sie waren noch nicht lange geritten, da verwandelte sich die Liebe, die sie bisher zueinander gehegt hatten, in tötlichen Haß. "Wie kannst du dich erkühnen", fragte der Morholt Gawain, "an meiner Seite zu reiten, weißt du nicht wie ich dich hasse?"
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