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"So höre, Pilger, und achte wohl auf meine Rede." Und der Erhabene sprach: "Der Vollendete, Bruder, der vollkommen Erwachte hat zu Benares, am Sehersteine im Gazellenhain, das Rad der Lehre ins Rollen gesetzt. Und dawiderstellen kann sich kein Asket und kein Priester, kein Gott und kein Teufel, noch irgendwer in der Welt. Sie ist die Enthüllung, die Offenbarung der vier heiligen Wahrheiten.

Höchste, hohe und geehrte Herren! Hundert Jahre sind es, daß der große Kaiser, dessen Denkmal der Enthüllung harrt durch den Vertreter Seiner Majestät, uns und dem Vaterlande geschenkt ward; gleichzeitig aberdas macht diese Stunde noch bedeutsamerist fast ein Jahrzehnt vergangen, seit sein großer Enkel den Thron bestiegen hat!

Graf Dehn lohnte diese Worte mit lebhaftem Dank, dann sagte er, gedrängt, noch mehr zu hören: „Ich bitte, wie faßt Komtesse Imgjor die Enthüllung ihrer Geburt auf? Darüber äußerten Sie nichts, Frau Gräfin!“ „Sie hat sich darüber nur kurz ausgelassen: Ihre Erregung beziehe sich auf das Unrecht ihres Vaters, solche Dinge in solcher Form vor fremden Zeugen auszusprechen.

Gemeinsam mit dem Schöpfer des Denkmals entwarf Diederich das künstlerische Arrangement für die Feier der Enthüllungwobei der Schöpfer mehr Entgegenkommen bewies, als man von ihm erwartet haben würde. Überhaupt kehrte er bis jetzt nur die guten Seiten seines Berufes hervor, nämlich Genie und vornehme Gesinnung, während er sich im übrigen durchaus korrekt und geschäftstüchtig zeigte.

Nachdem uns endlich noch enthüllt wird, daß dem gewöhnlichen, sozusagen dem »normalen« Homosexuellen das typische Bild des Weibes seiner ganzen Natur nach ein Greuel ist, eine Enthüllung, die umso interessanter ist, als sie den Schlüssel für so manche »wissenschaftlich fundierte« Weiberverachtung enthalten dürfte wird abschließend von der ganzen eigenen Theorie ausgesagt »daß sie völlig widerspruchslos und in sich geschlossen erscheint und eine völlig befriedigende Erklärung aller Phänomene ermögliche«. Von der Bescheidenheit, ja Demut, die dem Autor dieses Buches im persönlichen Verkehr eigen gewesen sein soll, ist jedenfalls in dem Buche selbst nichts zu merken.