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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Begleiten uns schon hierin unserer Endlichkeit und Unvollkommenheit dauernde Treue und Liebe, besitzen wir schon hier unentreißbare Güter, die mit uns hinübergehen, die wir nicht zurücklassen werden, wie sollte uns nicht die Hoffnung beseelen und erheben, daß wir im Überirdischen in höherer Klarheit wiederfinden, was uns schon hier beseligen konnte als freie Himmelsgabe.
Das Endliche verändert sich nicht nur, wie Etwas überhaupt, sondern es vergeht, und es ist nicht bloß möglich, daß es vergeht, so daß es seyn könnte, ohne zu vergehen. Sondern das Seyn der endlichen Dinge als solches ist, den Keim des Vergehens als ihr Insichseyn zu haben, die Stunde ihrer Geburt ist die Stunde ihres Todes. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit.
Denn im Sollen liegt ebenso sehr die Schranke als Schranke; jener Formalismus der Möglichkeit hat an ihr eine Realität, ein qualitatives Andersseyn, sich gegenüber, und die Beziehung beider auf einander ist der Widerspruch, somit das Nicht-Können oder vielmehr die Unmöglichkeit. Im Sollen beginnt das Hinausgehen über die Endlichkeit, die Unendlichkeit.
Ein Weiteres aber ist noch, zu erkennen, wie in der ewigen Natur des Geistes Daseyn, Bewußtseyn, Endlichkeit ist und daraus hervorgeht, ohne daß er dadurch ein Ding würde. c. Die Veränderung des Quantums.
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