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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Es war wie in deinem Traum: wenn ich emporflog bis zu der Scharlachwolke, erblickte ich ja am Ende Gott; war er noch da für mich, so sah er mich doch nicht an, er würdigte mich keines Blicks. Ich wußte zu viel; ich atmete in einer Luft, die durch zu viel Wissen verpestet war; der, der mich gezeugt, hatte das himmlische Geheimnis verraten.« Sie drückte das Gesicht in den Ellbogen und schluchzte.
Das dreimal heilige Fest stand bevor, bei dem ein Adler von der Höhe eines Scheiterhaufens zum Himmel emporflog, das Symbol der Erneuerung des Jahres, eine Botschaft des Volkes an den höchsten Gott, eine Feier, die man als eine Art von Bündnis, als Vermählung mit der Kraft der Sonne betrachtete.
Seine bildhübsche Gestalt und seine scherzhafte Einfalt verbreiteten tiefe Rührung, und wenn er in die Luft emporflog und tanzte, war er gross und bedeutend. Sein Glück machte alle andern glücklich. Sein Anblick war zugleich unterhaltend und wohltuend.
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