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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Er wolle dem Herrn Leutnant wünschen, daß er einmal in den Fall komme, einen Grafen von Tauern-Bärenheim zu fordern! „Ich hab’ ihn glatt gefordert!“ Und im selben Atem behauptete er, daß er so einem frechen Junker noch lange nicht das Recht einräume, einen bürgerlichen Mann und Familienvater nur so abzuschießen. „Die Schwester verführen und den Bruder abschießen, das möchten Sie wohl!“ rief er, außer sich.

In der Welt ist es sehr selten mit dem Entweder-Oder getan; die Empfindungen und Handlungsweisen schattieren sich so mannigfaltig, als Abfälle zwischen einer Habichts und Stumpfnase sind. Du wirst mir also nicht übelnehmen, wenn ich dir dein ganzes Argument einräume und mich doch zwischen dem Entweder-Oder durchzustehlen suche. Entweder, sagst du, hast du Hoffnung auf Lotten, oder du hast keine.

Nun, nun, besänftigte Rottmann, es habe ja nichts weiter auf sich, er glaube ihm natürlich, mehr habe er nicht gewollt, als daß Oberlin den Vorgang einräume, das Geständnis vor einem Zeugen genüge ihm vollständig. Er nickte den beiden zu und entfernte sich. »Was hat das zu bedeutenfragte Oberlin erstaunt. Kurt Fink zuckte die Achseln und sah verlegen aus.

Nachdem er gelesen hatte, sagte er: Wohl scheinst du es werth, Jüngling, daß der Kaiser dich selbst empfielt. Er muß dich vortheilhaft kennen gelernt haben, große Wärme spricht in seinem Briefe, und deine Miene betrügt auch wohl kein Vertrauen. Doch verlangt deines Beschützers Weisheit unfehlbar nicht, daß ich dir unverdienten Vorzug einräume.

»Ich weiß, was ich seheversetzte er kurz. »Hast du mich deshalb von der Arbeit wegrufen lassen, um mir Vorwürfe zu machenfuhr sie fort. »So will ich dir sagen, daß du dazu kein Recht hast und daß ich dir das Recht auch nicht einräume. Du bist nicht Herr über mich. Du bist es kaum über dich. Was willst du

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